Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens,
fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir;
dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir;
dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
Selbst auf dem Weg durch das dunkelste Tal
fürchte ich mich nicht, denn du bist bei mir.
Dein Wehrstock und dein Hirtenstab,
sie trösten und ermutigen mich.
fürchte ich mich nicht, denn du bist bei mir.
Dein Wehrstock und dein Hirtenstab,
sie trösten und ermutigen mich.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab trösten mich.
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab trösten mich.
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Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertrautund dessen Vertrauen der HERR ist!
Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist
und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet,
wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün,
im Jahr der Dürre ist er unbekümmert,
und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.Nächster Vers!Mit Bild