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Will (2/4)

  • Ich aber will singen von deiner Stärke
    und am Morgen jubelnd preisen deine Gnade;
    denn du bist mir eine Festung gewesen
    und eine Zuflucht am Tag meiner Not.
  • Lehre mich, HERR, deinen Weg: Ich will wandeln in deiner Wahrheit!
    Fasse mein Herz zusammen zur Furcht deines Namens.
  • Der HERR ist meine Stärke und mein Schild;
    auf ihn hat mein Herz vertraut,
    und mir ist geholfen worden;
    daher jubelt mein Herz,
    und ich will ihn preisen mit meinem Lied.
  • Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.
  • Denn ein Tag in deinen Vorhöfen
    ist besser als sonst tausend.
    Ich will lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes
    als wohnen in den Zelten des Unrechts.
  • Kehre um, Israel, du Abtrünnige, spricht der HERR!
    Ich will nicht finster auf euch blicken.
    Denn ich bin getreu, spricht der HERR,
    ich werde nicht für ewig grollen.
  • Denn der Feigenbaum blüht nicht,
    und an den Reben ist kein Ertrag.
    Der Ölbaum versagt seine Leistung,
    und die Terrassengärten bringen keine Nahrung hervor.
    Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden,
    und kein Rind ist in den Ställen.
    – Ich aber, ich will in dem HERRN jubeln,
    will jauchzen über den Gott meines Heils.
  • Geht aber hin und lernt, was das ist: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer.« Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
  • Sodass wir zuversichtlich sagen können: »Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?«
  • In Frieden will ich mich hinlegen und gleich schlafen;
    denn du, HERR, allein lässt mich in Sicherheit wohnen.
  • Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen«.
  • Ich will dich preisen mit aufrichtigem Herzen,
    wenn ich gelernt habe die Bestimmungen deiner Gerechtigkeit.
  • Ich tat dir kund meine Sünde
    und deckte meine Schuld nicht zu.
    Ich sagte: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen;
    und du, du hast vergeben die Schuld meiner Sünde.
  • Und als er die Volksmenge samt seinen Jüngern herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach!
  • Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
  • Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.
  • Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der halte Zunge und Lippen vom Bösen zurück, dass sie nicht Trug reden; er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach!
  • Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.
  • Im Weg der Weisheit unterweise ich dich,
    lasse dich gehen auf geraden Bahnen.
  • Ruft ihr mich an, geht ihr hin und betet zu mir, dann werde ich auf euch hören.
  • Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohnt.
  • Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden.
  • Auch bis in euer Greisenalter bin ich derselbe,
    und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen.
    Ich habe es getan, und ich werde heben,
    und ich werde tragen und werde retten.
  • Denn ich werde gegenüber ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden werde ich nie mehr gedenken.
  • Auf Gott – sein Wort rühme ich – auf Gott vertraue ich,
    ich werde mich nicht fürchten;
    was sollte Fleisch mir tun?

Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des HERRN hinaufgehen.
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Und habe deine Lust am HERRN,
so wird er dir geben die Bitte deines Herzens.

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Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.Nächster Vers!Mit Bild

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