- Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.
- Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
- Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
- Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
- Und der HERR wird König sein über alle Lande. An jenem Tag wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.
- Wenn der HERR nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst. - Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
- O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
- Es segne uns Gott,
und alle Welt fürchte ihn! - Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen.
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
- So will ich mich herrlich und heilig erweisen und mich zu erkennen geben vor vielen Völkern, dass sie erfahren, dass ich der HERR bin.
- Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist,
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! - Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
- Aber du, HERR, der du ewiglich bleibst
und dein Thron von Geschlecht zu Geschlecht. - Ich aber bin der HERR, dein Gott, von Ägyptenland her. Einen Gott neben mir kennst du nicht und keinen Heiland als allein mich.
- Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.
- Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
- Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
- Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN
oder ein Fels außer unserm Gott? - Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
- Reiche müssen darben und hungern;
aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut. - Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser,
so schreit meine Seele, Gott, zu dir. - Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
- Wer tut und macht das?
Wer ruft die Geschlechter von Anfang her?
Ich bin's, der HERR, der Erste,
und bei den Letzten noch derselbe.
Bibelvers des Tages
Den ganzen Tag begehrt die Gier;aber der Gerechte gibt und versagt nichts.