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Gott (4/4)

  • Reiche müssen darben und hungern;
    aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.
  • Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
  • Wer tut und macht das?
    Wer ruft die Geschlechter von Anfang her?
    Ich bin's, der HERR, der Erste,
    und bei den Letzten noch derselbe.
  • Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist,
    der Erdkreis und die darauf wohnen.
  • Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
  • Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.
  • Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
  • Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
  • Ich freue mich und bin fröhlich in dir
    und lobe deinen Namen, du Allerhöchster.
  • Er offenbart, was tief und verborgen ist;
    er weiß, was in der Finsternis liegt,
    und nur bei ihm ist das Licht.
  • Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
  • Darum haltet meine Gebote und tut danach; ich bin der HERR.
  • Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes.
  • Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
  • Unser Gott ist im Himmel;
    er kann schaffen, was er will.
  • Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
  • Den Allmächtigen erreichen wir nicht,
    der so groß ist an Kraft und reich an Gerechtigkeit.
    Das Recht beugt er nicht.
  • Denn ich will meinen großen Namen, der vor den Völkern entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, wieder heilig machen. Und die Völker sollen erfahren, dass ich der HERR bin, spricht Gott der HERR, wenn ich vor ihren Augen an euch zeige, dass ich heilig bin.
  • Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR?
    Und wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
  • Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
  • Er ist es, der seinen Saal in den Himmel gebaut
    und seinen Palast über der Erde gegründet hat,
    der das Wasser im Meer herbeirief und auf das Erdreich schüttete.
    Er heißt HERR!
  • Denn tausend Jahre sind vor dir
    wie der Tag, der gestern vergangen ist,
    und wie eine Nachtwache.
  • Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und mit aller Kraft, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.

Bibelvers des Tages

Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!

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Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.Nächster Vers!Mit Bild

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