- Der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
- Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
- Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen.
- Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
- Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
- Unrecht Gut hilft nicht;
aber Gerechtigkeit errettet vom Tode. - Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser,
so schreit meine Seele, Gott, zu dir. - Und ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Sintflut und hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe.
- Bei dem HERRN findet man Hilfe.
Dein Segen komme über dein Volk! Sela. - Der Gerechte muss viel leiden,
aber aus alledem hilft ihm der HERR. - Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!
- Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan hinaus von dem HERRN.
- Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?
- Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz,
dass ich nicht wanken werde. - Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt,
so hielt mich, HERR, deine Gnade. - Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein du, HERR,
hilfst mir, dass ich sicher wohne. - Der Segen des HERRN allein macht reich,
und nichts tut eigene Mühe hinzu. - Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
- Auch das kommt her vom HERRN Zebaoth;
sein Rat ist wunderbar,
und er führt es herrlich hinaus. - Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk,
er hilft den Elenden herrlich. - Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hiermit, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.
- Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns;
aber Gerechtigkeit errettet vom Tode. - Diese alle hielten einmütig fest am Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
- Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz,
dass ich gewiss nicht wanken werde. - Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank; sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf dass, wer hineingeht, das Licht sehe.