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Bibelverse über 'Haus'

  • Denn jedes Haus wird von jemand erbaut; der aber alles erbaut hat, ist Gott.
  • Haus und Habe sind ein Erbteil der Väter,
    von dem HERRN aber ist eine einsichtsvolle Frau.
  • Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Zelthaus zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln.
  • Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
  • Denn so spricht der HERR zum Haus Israel: Sucht mich und lebt!
  • Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
  • Und ich stärke das Haus Juda
    und rette das Haus Josef
    und lasse sie wieder in ihrem Land wohnen,
    denn ich habe Erbarmen mit ihnen,
    und sie werden sein, als hätte ich sie nie verstoßen.
    Denn ich bin der HERR, ihr Gott, ich erhöre sie.
  • Wenn der HERR das Haus nicht baut,
    arbeiten seine Erbauer vergebens daran.
    Wenn der HERR die Stadt nicht bewacht,
    wacht der Wächter vergebens.
  • Ach, HERR, rette doch!
    Ach, HERR, gib doch Gelingen!
    Gesegnet sei, der kommt im Namen des HERRN.
    Vom Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet.
  • Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens;
    und ich kehre zurück ins Haus des HERRN für immer.
  • Deinen Freund und deines Vaters Freund lass nicht fahren
    und geh nicht in deines Bruders Haus am Tag deiner Not!
    Besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
  • Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen. Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
  • Denn ein Tag in deinen Vorhöfen
    ist besser als sonst tausend.
    Ich will lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes
    als wohnen in den Zelten des Unrechts.
  • Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des HERRN hinaufgehen.
  • Eins habe ich vom HERRN erbeten,
    danach trachte ich:
    zu wohnen im Haus des HERRN
    alle Tage meines Lebens,
    um anzuschauen die Freundlichkeit des HERRN
    und nachzudenken in seinem Tempel.
  • Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel, noch irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
  • Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und es soll ihm keinerlei Verpflichtung auferlegt werden. Er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und seine Frau, die er genommen hat, erfreuen.
  • Ist es aber übel in euren Augen, dem HERRN zu dienen, dann erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: entweder den Göttern, denen eure Väter gedient haben, als sie noch jenseits des Stroms waren, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt! Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!
  • Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen – und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.
  • Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!
  • Es ging aber auch Josef von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war.
  • Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. Und die Pharisäer sagten zu ihm: Sieh, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist? Und er spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte? Wie er in das Haus Gottes ging zur Zeit Abjatars, des Hohen Priesters, und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch denen gab, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen; somit ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats.
  • Wenn sie nun zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus! Siehe, in den Kammern!, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
  • Gott ist es, der Einsame zu Hause wohnen lässt,
    Gefangene hinausführt ins Glück;
    Widerspenstige jedoch bleiben in der Dürre.
  • Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht vorher hin und berechnet die Kosten, ob er das Nötige zur Ausführung hat?

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?
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Der aber Samen darreicht dem Sämann und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.Nächster Vers!Mit Bild

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