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Bibelverse über 'Man'

  • Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
  • Den Gerechten erwähnt man zum Segen,
    aber der Name der Gottlosen fault.
  • Denn du hast uns geprüft, Gott,
    du hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
  • Trügerisch ist Anmut und nichtig die Schönheit;
    eine Frau aber, die den HERRN fürchtet, die soll man rühmen.
  • Wer ihn aber nicht wusste, aber getan hat, was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist – viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.
  • Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil.
  • Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz!
    Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.
  • Gebt, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr messt, wird euch wieder gemessen werden.
  • Er war verachtet und von den Menschen verlassen,
    ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut,
    wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt.
    Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet.
  • Bei jeder Mühe ist Gewinn,
    aber bloßes Gerede führt nur zum Mangel.
  • Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
  • Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein ganz feierlicher Sabbat, eine heilige Versammlung. Keinerlei Arbeit dürft ihr tun; es ist ein Sabbat für den HERRN in all euren Wohnsitzen.
  • Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit,
    und der Ehre geht Demut voran.
  • Vor dem Sturz will das Herz des Mannes hoch hinaus,
    aber der Ehre geht Demut voraus.
  • Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben,
    und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter;
    und man nennt seinen Namen:
    Wunderbarer Ratgeber, starker Gott,
    Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
  • Deswegen wird alles, was ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, im Licht gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden.
  • Und er demütigte dich und ließ dich hungern. Und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt. Sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht, lebt der Mensch.
  • Bei dem HERRN ist die Rettung.
    Dein Segen komme auf dein Volk.
  • Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.
  • Denn die Ordnungen der Völker – ein Götze ist es, der sie gab. Ja, ihre Götzen sind Holz, das einer aus dem Wald geschlagen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt. Man schmückt es mit Silber und mit Gold. Mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, dass es nicht wackelt. Sie sind wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld und reden nicht; sie müssen getragen werden, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn sie tun nichts Böses, und Gutes tun können sie auch nicht.
  • Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger;
    wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn.
  • Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird.
  • Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen!
  • Hingezogene Hoffnung macht das Herz krank,
    aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens.
  • Die Folge der Demut und der Furcht des HERRN
    ist Reichtum und Ehre und Leben.

Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und es soll ihm keinerlei Verpflichtung auferlegt werden. Er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und seine Frau, die er genommen hat, erfreuen.
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Denn wie die Leiden des Christus überreich auf uns kommen, so ist auch durch den Christus unser Trost überreich.

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An dem Tag, da ich mich fürchte – ich, ich vertraue auf dich.Nächster Vers!Mit Bild

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