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Bibelverse über 'Mann'

  • Der Mann gebe der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau.
  • Ein Messer wetzt das andre
    und ein Mann den andern.
  • Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann,
    ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
  • Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fernzubleiben;
    aber die gerne streiten, sind allzumal Toren.
  • Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann.
  • So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.
  • Darum auch ihr: ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber habe Ehrfurcht vor dem Mann.
  • Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
  • Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
  • Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
    Wenn er sich hält an dein Wort.
  • Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet,
    und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!
  • Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
  • Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein.
  • Aber von Anfang der Schöpfung an hat Gott sie geschaffen als Mann und Frau. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
  • Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist – er hat sie als seinen Leib gerettet.
  • Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang schuf als Mann und Frau und sprach: »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein«? So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
  • Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.
  • Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt
    und dessen Zuversicht der HERR ist.
    Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt,
    der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
    Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
    sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht,
    wenn ein dürres Jahr kommt,
    sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
  • Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mensch und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.
  • Der Mensch wünscht sich Güte,
    und ein Armer ist besser als ein Lügner.
  • Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
  • Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt,
    und dem Menschen, der Einsicht gewinnt!
  • Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist.
    Wohl dem, der auf ihn trauet!
  • Es steht einem Toren nicht wohl an, von hohen Dingen zu reden,
    viel weniger einem Edlen, dass er mit Lügen umgeht.
  • Ein falscher Mensch richtet Zank an,
    und ein Verleumder macht Freunde uneins.

Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet,
der große Freude hat an seinen Geboten!
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Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Das sei ferne! Wir sind doch der Sünde gestorben. Wie können wir noch in ihr leben?

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