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N��mlich (3/4)

  • So begreif es heute endlich und nimm es dir zu Herzen, dass Jahwe oben im Himmel und unten auf der Erde allein Gott ist, keiner sonst!
  • Lasst euch deshalb von niemand verurteilen, nur weil ihr bestimmte Dinge esst oder trinkt oder weil ihr bestimmte Feste oder Feiertage oder Sabbate nicht beachtet. Das sind ja nur Schatten auf Kommendes hin, was aber in Christus schon leibhaftige Wirklichkeit ist.
  • In gleicher Weise nimmt der Geist Gottes sich auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann.
  • Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu Jahwe!
    Sagt zu ihm: "Vergib die ganze Schuld und nimm es gut auf,
    dass wir die Frucht unserer Lippen dir bringen."
  • Wir müssen Gott immerzu für euch danken, Geschwister. Und das ist richtig so, denn euer Glaube wächst überaus stark und die gegenseitige Liebe nimmt bei jedem Einzelnen von euch zu.
  • Tut alles ohne Murren und Diskussion, damit euch niemand Vorwürfe machen kann. Als untadelige Kinder Gottes sollt ihr wie Himmelslichter mitten unter den verdrehten und verdorbenen Menschen dieser Welt leuchten und so die Botschaft des Lebens anschaulich machen.
  • Petrus begann: "Jetzt begreife ich, wie wahr es ist, dass Gott nicht bestimmte Menschen anderen vorzieht. Er nimmt aus jedem Volk alle an, die in Ehrfurcht vor ihm leben und seinen Willen tun."
  • Und ich gebiete dir heute, Jahwe, deinen Gott, zu lieben, seinen Weisungen zu folgen und dich an seine Anordnungen, Gebote und Bestimmungen zu halten! Dann wirst du leben und dich vermehren, und Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in dem Land, das du jetzt in Besitz nimmst.
  • Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören.
  • Da stand Hiob auf, riss sein Obergewand ein und schor sich den Kopf. Dann ließ er sich zur Erde sinken und beugte sich nieder.
    "Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen,
    nackt gehe ich wieder dahin.
    Jahwe hat gegeben und hat es wieder genommen.
    Gelobt sei der Name Jahwes."
  • Und niemand kann bestreiten, wie groß und einzigartig die geheimnisvolle Wahrheit unseres Glaubens ist:
    Er hat sich gezeigt in Fleisch und Blut
    und wurde beglaubigt durch Gottes Geist,
    und so haben ihn die Engel gesehen.
    Er wird gepredigt unter den Völkern
    und findet Glauben in aller Welt
    und ist im Himmel mit Ehre gekrönt.
  • Deine Regeln vergesse ich nie,
    denn du gabst mir Leben durch sie.
  • Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nie.
  • Jesus entgegnete: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben."
  • Jahwe wird für euch kämpfen, ihr selbst braucht gar nichts zu tun.
  • Ihr sollt zu dieser Anweisung nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen, sondern ihr sollt die Gebote Jahwes, eures Gottes, halten, wie ich sie euch sage!
  • Übermut bringt nichts als Streit,
    doch wer sich beraten lässt, ist klug.
  • Weil ich gnädig mit ihrem Unrecht umgehe und nie mehr an ihre Sünden denke.
  • Ihr seid gierig und bekommt doch nichts. Ihr mordet und neidet und könnt auch so eure Wünsche nicht erfüllen. Ihr streitet und bekriegt euch - und habt nichts, weil ihr nicht darum bittet.
  • Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist,
    wer Gott gehorcht, rettet sein Leben.
  • Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht.
  • Wen hab ich im Himmel außer dir?
    Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde.
  • Ein Vermittler steht jedoch nie nur für eine der Parteien. Gott ist aber nur Einer.
  • Und sich durch nichts beirren lässt.
    Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut.
  • Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg,
    in der mir nichts geschehen wird.

Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie verlassen. Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.
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doch der Gerechte gibt und kann großzügig sein.

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