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Bibelverse über 'Nah'

  • Jahwe ist allen nah, die zu ihm rufen,
    allen, die dabei aufrichtig sind.
  • Das Ende aller Dinge ist nah. Seid also besonnen und nüchtern in euren Gebeten.
  • Heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt ist Gottes Herrschaft schon ganz nah bei euch!'
  • Es ist jetzt so weit, die Herrschaft Gottes ist nah. Ändert eure Einstellung und glaubt an das Evangelium!
  • Doch wenn seine Treuen rufen, hört er sie
    und rettet sie aus jeder Bedrängnis.
    Nah ist Jahwe den gebrochenen Herzen,
    bedrückten Seelen hilft er auf.
  • Doch jetzt seid ihr, die ihr damals Fernstehende wart, durch die Verbindung mit Christus Jesus und durch sein Blut zu Nahestehenden geworden.
  • Nähert euch Gott, dann wird er auch euch nahe sein. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt euer Herz, ihr Zwiespältigen!
  • Denn er hat den Verdurstenden zu trinken gegeben,
    den Hungernden gute Nahrung verschafft.
  • Fragt nach Jahwe und seiner Macht,
    sucht seine Nähe zu aller Zeit!
  • Fragt nach Jahwe und seiner Macht,
    sucht seine Nähe zu aller Zeit!
  • Gott sagte: "Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen - überall auf der Erde."
  • Denn so spricht der hohe und erhabene Gott,
    der ewig lebt und dessen Name 'Der Heilige' ist:
    "Ich wohne in der Höhe,
    in unnahbarer Heiligkeit,
    doch bin ich auch den Zerschlagenen nah,
    deren Geist niedergedrückt ist,
    und belebe den Geist dieser Gedemütigten neu,
    richte das Herz der Zerschlagenen auf."
  • Jahwe ist gut,
    eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not.
    Er kennt die, die Schutz bei ihm suchen.
  • Sucht Jahwe, solange er sich finden lässt!
    Ruft ihn an, solange er euch nahe ist!
  • Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen. Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.
  • Ich liebe es, zu tun, was dir gefällt, mein Gott,
    denn dein Gesetz nahm ich tief in mich auf.
  • Johannes trug ein grobes Gewand aus Kamelhaar, um das er einen Lederriemen geknotet hatte. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig von wild lebenden Bienen.
  • Denk an deinen Schöpfer, solange du noch jung bist;
    bevor die bösen Tage kommen
    und die Jahre sich nähern,
    von denen du dann sagst:
    "Sie gefallen mir nicht!"
  • Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie verlassen. Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.
  • Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um Essen und Trinken zum Leben und um die Kleidung für den Körper. Das Leben ist doch wichtiger als die Nahrung und der Körper wichtiger als die Kleidung.
  • Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land,
    es half ihnen nicht die eigene Kraft.
    Nein, dein Arm hat ihnen geholfen
    und das Licht deiner Gegenwart.
    Denn du fandest Gefallen an ihnen.
  • Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Tempel ist, und stellt mich doch damit auf die Probe", spricht Jahwe, der allmächtige Gott, "ob ich dann nicht die Schleusen des Himmels öffnen und euch mit Segen überschütten werde.
  • Ebenso nahm er den Kelch nach dem Essen und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der sich gründet auf mein Blut, das für euch vergossen wird."
  • Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot und lobte darüber Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern weiter und sagte: "Nehmt und esst, das ist mein Leib!"
  • Sie zogen ihn aus und hängten ihm ein scharlachrotes Gewand um. Dann flochten sie eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Schließlich drückten sie einen Stock in seine rechte Hand, nahmen Haltung an und höhnten: "Sei gegrüßt, König der Juden!"

Jesus nahm dann ein Fladenbrot und dankte Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: "Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies als Erinnerung an mich!"
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