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Deine (3/4)

  • Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan hinaus von dem HERRN.
  • Du richtest deine Augen auf Reichtum, und er ist nicht mehr da;
    denn er macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
  • Und will deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinen Nachkommen alle diese Länder geben. Und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und gehalten hat meine Rechte, meine Gebote, meine Satzungen und meine Weisungen.
  • Denn du hast meine Nieren bereitet
    und hast mich gebildet im Mutterleibe.
    Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin;
    wunderbar sind deine Werke;
    das erkennt meine Seele.
  • Der HERR behüte dich vor allem Übel,
    er behüte deine Seele.
    Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang
    von nun an bis in Ewigkeit!
  • Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst
    und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage
    und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«;
    wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst
    und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest,
    dann wirst du deine Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund hat's geredet.
  • HERR, du bist mein Gott,
    dich preise ich; ich lobe deinen Namen.
    Denn du hast Wunder getan;
    deine Ratschlüsse von alters her
    sind treu und wahrhaftig.
  • Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
    ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
    Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
    so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
  • Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert,
    und ihr Arm half ihnen nicht,
    sondern deine Rechte,
    dein Arm und das Licht deines Angesichts;
    denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
  • Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.
  • Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen,
    dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes?
    Und ob sie seiner vergäße,
    so will ich doch deiner nicht vergessen.
    Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet;
    deine Mauern sind immerdar vor mir.
  • Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen.
  • Als er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.
  • Ich traue aber darauf, dass du so gnädig bist;
    mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.
    Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut.
  • Wirf dein Anliegen auf den HERRN;
    der wird dich versorgen
    und wird den Gerechten
    in Ewigkeit nicht wanken lassen.
  • Niemand verachte dich wegen deiner Jugend; du aber sei den Gläubigen ein Vorbild im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Glauben, in der Reinheit.
  • Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen
    und nicht zur Habsucht.
  • Denn du, HERR, segnest die Gerechten,
    du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde.
  • Weil du teuer bist in meinen Augen
    und herrlich und weil ich dich lieb habe,
    gebe ich Menschen an deiner statt
    und Völker für dein Leben.
  • Nicht uns, HERR, nicht uns,
    sondern deinem Namen gib Ehre
    um deiner Gnade und Treue willen!
  • Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.
  • Denn du, Herr, bist gut und gnädig,
    von großer Güte allen, die dich anrufen.
  • Wenn dein Wort offenbar wird, so erleuchtet es
    und macht klug die Unverständigen.
  • Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!
  • Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen,
    dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.

Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!
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Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.

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Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Denn die Furcht rechnet mit Strafe; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.Nächster Vers!Mit Bild

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