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Bibelverse über 'Getan'

  • Ehrt nur Jahwe und dient ihm treu von ganzem Herzen! Seht doch, was für große Dinge er an euch getan hat!
  • Singt und spielt zur Ehre Jahwes,
    denn er hat Gewaltiges getan!
    Erfahren möge es die ganze Welt!
  • Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt.
    Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch.
    Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun.
    Ich selbst belade mich und werde euch retten.
  • Wer hat das bewirkt und getan?
    Es ist der, der von Anfang an die Menschen in ihr Dasein rief.
    Ich, Jahwe, bin es bei den Ersten,
    und auch bei den Letzten bin ich es noch!
  • Denn aus Gnade seid ihr gerettet - durch Glauben. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas darauf einbilden können.
  • Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht, denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist.
  • Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.
  • Hat er uns aus reinem Erbarmen gerettet und nicht, weil wir gute und gerechte Taten vorweisen konnten. Durch die Wiedergeburt hat er uns gewaschen und durch den Heiligen Geist uns erneuert.
  • Doch wir haben gesündigt, wir haben uns an dir vergangen und gottlos gehandelt, wir haben uns aufgelehnt und sind abgewichen von deinem Gebot und Gesetz.
  • Wer ihn dagegen nicht kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird mit einer leichteren Strafe davonkommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr verlangen.
  • Jesus antwortete: "Ich versichere euch: Wenn ihr Gottvertrauen habt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur das tun, was ich mit dem Feigenbaum getan habe; ihr könnt dann sogar zu diesem Berg hier sagen: 'Heb dich hoch und stürz dich ins Meer!', und es wird geschehen."
  • Was die menschliche Natur erzeugt, ist offensichtlich: sexuelle Unmoral, Unsittlichkeit und Ausschweifung, Götzendienst und Zauberei, Feindseligkeit, Streit und Eifersucht, Zornausbrüche, Intrigen, Zwistigkeiten und Spaltungen, Neidereien, Sauforgien, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich warne euch, wie ich das schon früher getan habe: Wer so lebt, wird in Gottes Reich keinen Platz haben.
  • Was ihr braucht, ist Standhaftigkeit. Denn wenn ihr weiterhin nach Gottes Willen handelt, werdet ihr alles bekommen, was er euch zugesagt hat.
  • Wenn jemand von euch schwach oder krank ist, soll er die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen, damit sie ihn im Namen des Herrn mit Öl einsalben und über ihm beten. Das vertrauensvolle Gebet wird den Kranken retten. Der Herr wird ihn aufrichten und ihm vergeben, wenn er Sünden begangen hat.
  • Jahwe, du bist mein Gott!
    Dich will ich erheben und deinen Namen preisen!
    Denn du hast Wunder vollbracht nach deinem Beschluss,
    der schon lange gefasst und nun in wahrhaftiger Treue ausgeführt ist.
  • Sucht Jahwe,
    ihr Gebeugten im Land,
    die ihr nach seinen Geboten lebt.
    Sucht Demut und Gerechtigkeit!
    Vielleicht bleibt ihr dann verschont,
    wenn Jahwe sein Gericht vollstreckt.
  • Es folgt die Geschichte der Geburt von Jesus, dem Messias: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.
  • Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen.
  • Und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß. Denn was manche heimlich tun, ist schon auszusprechen unanständig.
  • An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder. Seine Jünger fingen unterwegs an, Ähren abzurupfen und die Körner zu essen. Da sagten die Pharisäer zu ihm: "Sieh mal, was sie da tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt." Jesus entgegnete: "Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und etwas zu essen brauchten? Wie er damals - als der Hohe Priester Abjatar lebte - ins Haus Gottes ging, von den geweihten Broten aß und auch seinen Begleitern davon gab, obwohl nach dem Gesetz doch nur die Priester davon essen dürfen?" Und Jesus fügte hinzu: "Der Sabbat wurde für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat. Darum kann der Menschensohn auch über den Sabbat bestimmen."

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Denn wie die Leiden, die Christus ertrug, sich auch über uns ergießen, so reich ergießt sich dann auch sein Trost über uns.

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