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Menschen (2/4)

  • Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie reden.
  • Weil das Urteil über böses Tun nicht sogleich ergeht, wird das Herz der Menschen voll Begier, Böses zu tun.
  • Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.
  • Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.
  • Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
  • Ich, ich bin euer Tröster!
    Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben,
    und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen.
  • Weil du teuer bist in meinen Augen
    und herrlich und weil ich dich lieb habe,
    gebe ich Menschen an deiner statt
    und Völker für dein Leben.
  • Sorge im Herzen bedrückt den Menschen;
    aber ein freundliches Wort erfreut ihn.
  • Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
  • Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.
  • Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.
  • Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?
  • Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
  • Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen.
  • Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.
  • Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Dient dem Herrn Christus!
  • Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis.
  • Ich will Gottes Wort rühmen;
    auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten.
    Was können mir Menschen tun?
  • Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
    Hänge meine Gebote an deinen Hals
    und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
    so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen,
    die Gott und den Menschen gefallen.
  • Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt,
    so ein Mensch im Herzen des andern.
  • Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben.
  • Denn wenn Gott einem Menschen Reichtum und Güter gibt und lässt ihn davon essen und trinken und sein Teil nehmen und fröhlich sein bei seinem Mühen, so ist das eine Gottesgabe.
  • Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.
  • Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
  • Der Weinstock steht jämmerlich
    und der Feigenbaum kläglich,
    auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume,
    ja, alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt.
    So ist die Freude der Menschen
    zum Jammer geworden.

Wie groß ist deine Güte, HERR,
die du bewahrt hast denen, die dich fürchten,
und erweisest vor den Menschen denen, die auf dich trauen!
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Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

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Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Denn die Furcht rechnet mit Strafe; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.Nächster Vers!Mit Bild

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