- Der Geist Jahwes, des Herren, ruht auf mir,
denn Jahwe hat mich gesalbt.
Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen
und zerbrochene Herzen zu verbinden;
den Gefangenen zu verkünden: "Ihr seid frei!"
und den Gefesselten: "Ihr seid los!" - Ich fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits sehne ich mich danach, hinüberzugehen und bei Christus zu sein, denn das wäre bei weitem das Beste; andererseits ist es euretwegen nötiger, am Leben zu bleiben.
- Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.
- Ich sagte zu Jahwe: "Du bist mein Herr!
Du bist mein einziges Glück!" - Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
- Ich laufe mit aller Kraft auf das Ziel zu, um den Siegespreis dort oben zu gewinnen, zu dem uns Gott durch Christus Jesus gerufen hat.
- Doch glaubt mir: Es ist wirklich das Beste für euch, wenn ich fortgehe. Denn wenn ich nicht wegginge, käme der Beistand nicht zu euch. Wenn ich jedoch fortgehe, werde ich ihn zu euch senden.
- Jesus entgegnete: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben."
- Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch.
- Aber Jesus sagte: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Himmelreich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt."
- Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch hören.
- Dann kann ich, wenn es Gottes Wille ist, mit Freude zu euch kommen und mich bei euch etwas erholen.
- Vor allem aber hört nicht auf, euch gegenseitig zu lieben, denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
- Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, durch das Bindemittel des Friedens zu bewahren.
- Ja, ich gebe dem Erschöpften zu trinken und dem Verhungernden zu essen.
- Betend breite ich meine Hände zu dir aus,
meine Seele verlangt nach dir wie ein ausgetrocknetes Land. - Groß ist Jahwe und sehr zu loben,
unerforschlich seine Herrlichkeit. - Eins nur hab ich von Jahwe erbeten,
das ist alles, was ich will:
mein Leben lang im Haus Jahwes zu wohnen,
um die Freundlichkeit Jahwes zu schauen
und nachzudenken ‹über ihn› - dort in seinem Heiligtum. - Denn von ihm kommt alles,
durch ihn steht alles
und zu ihm geht alles.
Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen. - Dann sagte er zu ihnen: "Geht hinaus in die ganze Welt und macht die Freudenbotschaft Gottes allen Menschen bekannt."
- ‹Ihr seht also, dass› der Herr weiß, wie er die Gottesfürchtigen aus der Versuchung retten, die Ungerechten aber bis zum Tag des Gerichts festhalten kann, wo sie bestraft werden.
- Versage keine Wohltat dem, der sie braucht.
Wenn du helfen kannst, dann tue es auch! - Nur bei Gott wird meine Seele still,
denn meine Hilfe kommt von ihm. - Doch auch jetzt noch gilt, was Jahwe sagt:
"Kehrt mit ganzem Herzen zu mir um,
mit Fasten, Weinen und Klagen!" - Die geschwisterliche Liebe möge euch bleiben! Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben! Denn auf diese Weise haben einige, ohne es zu wissen, Engel bei sich aufgenommen.
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Gerechtigkeit und rechtes Tunsind Jahwe lieber als Opfer.