Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz. | Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt und dünkt ihn eine hohe Mauer. |
Ich liebe dich, Jahwe, du meine Stärke! Jahwe, mein Fels, mein Schutz und mein Retter, mein Gott, meine Burg, in der ich mich berge, mein Schild, meine Zuflucht und mein sicheres Heil. | Und er sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz! |
Nein, ein Fasten, das mir gefällt, ist so: Löst die Fesseln der Ungerechtigkeit, knotet die Jochstricke auf, gebt Misshandelten die Freiheit, schafft jede Art von Unterdrückung ab! | Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! |
Von ganzem Herzen suche ich dich, halte mich bei deinem Gebot! | Ich suche dich von ganzem Herzen; lass mich nicht abirren von deinen Geboten. |
Ja, ich gebe dem Erschöpften zu trinken und dem Verhungernden zu essen. | Denn ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen. |
Aber sieh nur, was ich Gutes sah: Es ist schön, zu essen und zu trinken und Gutes zu genießen für all die Mühe, die wir in dieser Welt haben, solange Gott uns das Leben schenkt. Das hat jeder als sein Teil. | Siehe, was ich Gutes gesehen habe: dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und guten Mutes ist bei allem Mühen, das einer sich macht unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. |
Bei dir, o Jahwe, suche ich Schutz! Lass mich niemals enttäuscht von dir sein. Rette mich in deiner Gerechtigkeit! | HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! |
Ich preise dich mit ehrlichem Herzen, wenn ich die Bestimmungen lerne, in denen sich deine Gerechtigkeit zeigt. | Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen, dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. |
Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben. Was ich gelobte, will ich erfüllen. Bei Jahwe ist Rettung! | Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen. Meine Gelübde will ich erfüllen. Hilfe ist bei dem HERRN. |
Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt. | Wenn ihr's nicht hören noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen; ja, ich habe ihn verflucht, weil ihr's nicht wollt zu Herzen nehmen. |
Sondern ich treffe mit meinen Schlägen den eigenen Körper und mache ihn mit Gewalt gefügig. Ich will nicht anderen predigen und selbst disqualifiziert werden. | Sondern ich schinde meinen Leib und bezwinge ihn, dass ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde. |
Ich aber, ich baue auf deine Gunst. Ich freue mich, dass du mich retten wirst. Singen will ich für Jahwe, weil er so gut zu mir war! | Ich traue aber darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut. |
Dann sagte er zu allen: "Passt auf, und nehmt euch vor jeder Art von Habsucht in Acht! Denn auch wenn einer noch so viel besitzt, kann er sich Leben nicht kaufen." | Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat. |
Wenn ich die Sprachen von Menschen und Engeln sprechen könnte, aber keine Liebe hätte, wäre ich ein schepperndes Blech, eine lärmende Klingel. | Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. |
Sorgt euch also nicht um das, was morgen sein wird! Denn der Tag morgen wird für sich selbst sorgen. Die Plagen von heute sind für heute genug! | Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. |
Er ist auch der Kopf des Körpers, der Gemeinde heißt. Er ist der Anfang, der Erste, der von den Toten auferstand. In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein. | Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei. |
So ist es auch mit meinem Wort: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, führt aus, was ihm aufgetragen ist. | So soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. |
Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus, denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und ich helfe dir! Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand. | Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. |
Nun geht, und denkt darüber nach, was ‹Gott mit dem Wort› meint: 'Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer!' Dann versteht ihr auch, dass ich nicht gekommen bin, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. | Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. |
Deshalb freue ich mich über meine körperlichen Schwächen, ja selbst über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage. Denn gerade dann, wenn ich schwach bin, bin ich stark. | Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. |
Denk an deinen Schöpfer, solange du noch jung bist; bevor die bösen Tage kommen und die Jahre sich nähern, von denen du dann sagst: "Sie gefallen mir nicht!" | Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, da du wirst sagen: »Sie gefallen mir nicht«. |
Er kennt doch meinen Weg. Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold. Mein Fuß blieb in seiner Spur; ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab. | Er aber kennt meinen Weg gut. Er prüfe mich, so will ich befunden werden wie das Gold. Denn ich hielt meinen Fuß auf seiner Bahn und bewahrte seinen Weg und wich nicht ab. |
Eins nur hab ich von Jahwe erbeten, das ist alles, was ich will: mein Leben lang im Haus Jahwes zu wohnen, um die Freundlichkeit Jahwes zu schauen und nachzudenken ‹über ihn› - dort in seinem Heiligtum. | Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten. |
"Wenn du vollkommen sein willst", sagte Jesus zu ihm, "dann geh, und verkaufe alles, was du hast, und gib ‹den Erlös› den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!" | Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! |
Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. | Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam. |
Bibelvers des Tages
Möge Jahwe, unser Gott, mit uns sein, wie er auch mit unseren Vätern war. Er möge uns nie verlassen, uns niemals verstoßen!Täglich einen Bibelvers erhalten:
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Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz!Prüfe mich und erkenne meine Gedanken!
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und leite mich auf dem ewigen Weg!Nächster Vers!Mit Bild