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So (2/4)

Denn es heißt in der Schrift: "So wahr ich lebe, sagt der Herr: Alle Knie beugen sich einmal vor mir und jeder Mund bekennt sich zu Gott."Denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«
So begreif es heute endlich und nimm es dir zu Herzen, dass Jahwe oben im Himmel und unten auf der Erde allein Gott ist, keiner sonst!So sollst du nun heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner.
Ihr nennt mich Rabbi und Herr. Das ist auch in Ordnung so, denn ich bin es ja.Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin's auch.
Denn wie die Leiden, die Christus ertrug, sich auch über uns ergießen, so reich ergießt sich dann auch sein Trost über uns.Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus.
Deshalb verlieren wir nicht den Mut. Denn wenn wir auch äußerlich aufgerieben werden, so werden wir doch innerlich jeden Tag erneuert.Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
So sind auch die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihren eigenen Körper. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten.In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
Er wendete sein Geschick, als er für seine drei Freunde bat, und gab ihm doppelt so viel, wie er gehabt hatte.Und der HERR wandte das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde bat. Und der HERR gab Hiob doppelt so viel, wie er gehabt hatte.
So spricht Jahwe: "Stellt euch an die Wege und schaut, fragt nach den ewigen Pfaden: 'Wo ist hier der Weg zum Glück?' Dann geht ihn und findet Erfüllung!" "Aber sie sagen: 'Wir wollen nicht!'"So spricht der HERR: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! Aber sie sprachen: Wir wollen's nicht tun!
Genauso wie ich durch den Lebendigen lebe, den Vater, der mich gesandt hat, so wird auch der, der mich isst, durch mich leben.Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen.
Wenn wir also durch den Geist Gottes das neue Leben haben, dann wollen wir es auch in diesem Geist führen.Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
So ist es auch mit meinem Wort: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, führt aus, was ihm aufgetragen ist.So soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Und werft so alle eure Sorgen auf ihn, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft.Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht.
Was bist du so verwirrt, meine Seele, was stöhnst du in mir? Hoffe auf Gott! Denn ich werde ihn noch preisen, ihn, meine Hilfe und meinen Gott!Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen, wohin fliehen, dass du mich nicht siehst? Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da, legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch.Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.
So wird Jahwe eine sichere Burg für Unterdrückte sein, eine Fluchtburg in Zeiten der Not.Der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in Zeiten der Not.
Wenn euch also der Sohn frei macht, seid ihr wirklich frei.Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
Und jeder Mund wird anerkennen: "Jesus Christus ist der Herr!" So wird Gott, der Vater, geehrt.Und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
So wird es bleiben, bis Gott seinen Geist über uns gießt. Dann wird die Wüste zum fruchtbaren Land, und das Fruchtland gleicht einem Wald.So lange, bis über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. Dann wird die Wüste zum fruchtbaren Lande und das fruchtbare Land wie Wald geachtet werden.
Darum sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Keins meiner Worte wird mehr hinausgeschoben werden. Was ich sage, wird auch geschehen, spricht Jahwe, der Herr.'Darum sage ihnen: So spricht Gott der HERR: Keines meiner Worte wird sich lange hinausziehen. Was ich rede, soll geschehen, spricht Gott der HERR.
Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.Darum auch ihr: ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber habe Ehrfurcht vor dem Mann.
Werdet im Fleiß nicht nachlässig, lasst den Geist Gottes in euch brennen und dient so dem Herrn!Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen.Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.
Wenn die Welt euch hasst, denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat.Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

Sag nicht: "Wie kommt es nur, dass früher alles besser war als jetzt?", denn ein Weiser fragt nicht so.Sprich nicht: Wie kommt's, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit.
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doch wer sich ermahnen lässt, wird klug.

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Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut,
dessen Hoffnung Jahwe ist!
Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht
und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt.
Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt,
seine Blätter bleiben grün und frisch.
Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr;
er trägt immer seine Frucht.
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