Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel. | Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt und dünkt ihn eine hohe Mauer. |
So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein. | So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. |
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. | Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. |
Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum. | Ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. |
So erkennst du ja in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezogen hat, wie eine Mann seinen Sohn zieht. | So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht. |
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war? | Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? |
Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient. | Und du, Herr, bist gnädig; denn du vergiltst einem jeden, wie er's verdient hat. |
Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun. | Wie viel mehr ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. |
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. | Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. |
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten. | Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an dein Wort. |
Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts. | Des Gerechten Zunge ist kostbares Silber; aber der Gottlosen Verstand ist wie nichts. |
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. | Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. |
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege! | O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! |
Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.) | Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela. |
Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegenüber dem andern. | Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt, so ein Mensch im Herzen des andern. |
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. | So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. |
Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht. | Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht. |
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird. | Gewöhne einen Knaben an seinen Weg, so lässt er auch nicht davon, wenn er alt wird. |
Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese. | Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. Es ist kein anderes Gebot größer als diese. |
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr leben möget, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet. | Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr lebet und der HERR, der Gott Zebaoth, mit euch sei, wie ihr rühmt. |
Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. | Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. |
Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zusteht. | Von Unzucht aber und jeder Art Unreinheit oder Habsucht soll bei euch nicht einmal die Rede sein, wie es sich für die Heiligen gehört. |
Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden? | Oder könnte jemand auf Kohlen gehen, ohne dass seine Füße verbrannt würden? |
Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm. | Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre; sondern wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm. |
Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen. | Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen. |
Bibelvers des Tages
Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker,und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt.