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Wie (3/4)

Beim Beten sollt ihr nicht plappern wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Sie denken, dass sie erhört werden, wenn sie viele Worte machen.Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden.
"Meine Gedanken sind nicht wie eure Gedanken, und eure Wege nicht wie meine Wege!", spricht Jahwe.Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
"Friede sei mit euch!", sagte er noch einmal zu ihnen. "Wie der Vater mich gesandt hat, sende ich nun euch."Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch.
Denn 'durch ihn leben wir, bestehen wir und sind wir'. Oder wie es einige eurer Dichter ausgedrückt haben: 'Denn auch wir sind von seiner Art.'Denn in ihm leben wir und bewegen uns und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht.
Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung mit Christus alle lebendig gemacht werden.Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
Sag nicht: "Wie kommt es nur, dass früher alles besser war als jetzt?", denn ein Weiser fragt nicht so.Sage nicht: Wie kommt es, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn nicht aus Weisheit fragst du danach.
Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht.Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht.
Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist; und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen.Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung!
Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden.Euch aber lasse der Herr zunehmen und überreich werden in der Liebe zueinander und zu allen – wie auch wir euch gegenüber sind.
Ihr Lieben, schon jetzt sind wir Kinder Gottes, und was das in Zukunft bedeuten wird, können wir uns jetzt noch nicht einmal vorstellen. Aber wir wissen, dass wir von gleicher Art sein werden wie er, denn wir werden ihn so sehen, wie er wirklich ist. Und jeder, der solch eine Hoffnung hat, wird sich ‹von Sünde› reinigen, um rein zu sein wie er.Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie auch jener rein ist.
Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz.Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer – in seiner Einbildung.
Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, wie es der Herr von euch erwartet! Ihr Männer, liebt eure Frauen und lasst euch nicht gegen sie aufbringen!Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt! Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!
Ich hatte kaum mit dem Reden begonnen, da kam der Heilige Geist auf sie, genauso wie damals am Anfang auf uns.Während ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.
Die Hirten gingen dann wieder zu ihren Herden zurück. Sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Es war genauso gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.Und die Hirten kehrten zurück, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie es ihnen gesagt worden war.
Denn Jahwe, der Herr, ist meine Kraft. Er macht meine Füße schnell wie Gazellen, lässt mich sicher die Berge beschreiten.Der HERR, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Füße, und über meine Höhen lässt er mich einherschreiten.
Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, aus eigener Einsicht lass die Finger davon! Denn eh du dich versiehst, hat er Flügel bekommen und fliegt wie ein Adler fort durch die Luft.Wenn du deine Augen darauf richtest, ist er nicht mehr da. Denn plötzlich macht er sich Flügel wie ein Adler und fliegt zum Himmel.
Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, so wie ihr euch dem Herrn unterstellt. Denn so wie Christus, der Messias, das Oberhaupt der Gemeinde ist - er hat sie ja gerettet und zu seinem Leib gemacht -, so ist der Mann das Oberhaupt der Frau.Die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn! Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist, er als der Retter des Leibes.
Hör auf mein Gebet, Jahwe! Achte auf mein Schreien! Schweig doch nicht zu meinen Tränen! Ich bin ja nur ein Gast bei dir, ein Fremder wie all meine Väter.Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.
Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt - nicht als törichte, sondern als weise Menschen! Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt, denn wir leben in einer bösen Zeit.Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! Kauft die rechte Zeit aus! Denn die Tage sind böse.
Im Spiegel des Wassers erkennst du dein Gesicht, im Spiegel deiner Gedanken dich selbst.Wie im Wasser das Gesicht dem Gesicht entspricht, so das Herz des Menschen dem Menschen.
Was ich euch schenke, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. Lasst euch nicht in Verwirrung bringen, habt keine Angst.Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
Ihr sollt vielmehr so beten: Unser Vater im Himmel! Geehrt werde dein heiliger Name! Deine Herrschaft komme! Dein Wille geschehe auf der Erde so wie im Himmel!Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden!
Wie du den Weg des Windes nicht kennst noch das Werden des Kindes im Leib der Schwangeren, so kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles bewirkt.Wie du den Weg des Windes nicht kennst und nicht die Gebeine im Leib der Schwangeren, so kennst du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
Da ist zum Beispiel jemand, der ein gutes Auskommen hat. Dann sieht er seinen Bruder in Not, verschließt aber sein Herz vor ihm. Wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben?Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?
Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.Jedenfalls auch ihr – jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, dass sie Ehrfurcht vor dem Mann habe!

Denn wie die Leiden, die Christus ertrug, sich auch über uns ergießen, so reich ergießt sich dann auch sein Trost über uns.Denn wie die Leiden des Christus überreich auf uns kommen, so ist auch durch den Christus unser Trost überreich.
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Bibelvers des Tages

Als der Pfingsttag anbrach, waren alle wieder beieinander. Plötzlich setzte vom Himmel her ein Brausen ein. Es klang wie das Tosen eines heftigen Sturms und erfüllte das ganze Haus, in dem sie zusammensaßen.

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