Bibelverse über die Abhängigkeit
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! | Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! |
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. | Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. |
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. | Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe. |
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. | Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. |
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. | Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. |
In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. | Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN besteht. |
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. | Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. |
Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. | Er gibt den Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. |
Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht. | Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen. |
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. | Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht. |
Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. | Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. |
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. | Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. |
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht. | Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben. |
Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug. | Habt einerlei Sinn untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen. |
Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein. | Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein. |
Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. | Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. |
Der Segen des HERRN allein macht reich, und nichts tut eigene Mühe hinzu. | Der Segen des HERRN macht reich ohne Mühe. |
Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. | Ich sprach: Mein Fuß hat gestrauchelt; aber deine Gnade, HERR, hielt mich. |
In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhörte mich und tröstete mich. | In der Angst rief ich den HERRN an, und der HERR erhörte mich und tröstete mich. |
Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben. | Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben. |
Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. | Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. |
Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. | Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. |
Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich. | Bewahre mich Gott; denn ich traue auf dich. |
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. | Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. |
HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. | HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir. |
Bibelvers des Tages
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechtenund seine Ohren auf ihr Schreien.
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Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz;prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin,
und leite mich auf ewigem Wege.Nächster Vers!Mit Bild