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Das (3/4)

Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.Das zweite ist ebenso wichtig: 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!'
Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat? Wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN, und es wird nichts daraus und es kommt nicht, das ist das Wort, das der HERR nicht geredet hat, darum scheue dich nicht vor ihm.Wenn du aber denkst: 'Woran soll ich erkennen, welches Wort nicht von Jahwe kommt?' - Wenn der Prophet etwas im Namen Jahwes sagt, das sich nicht erfüllt und nicht eintrifft, dann hat Jahwe nicht durch ihn gesprochen. Der Prophet hat es sich angemaßt. Du brauchst dich vor ihm nicht zu fürchten.
Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegenüber dem andern.Im Spiegel des Wassers erkennst du dein Gesicht, im Spiegel deiner Gedanken dich selbst.
Und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, durch das Bindemittel des Friedens zu bewahren.
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß.Auf Jahwes Wort ist Verlass und in all seinem Tun ist er treu.
Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.Ihr allerdings seid schon rein, weil ihr mein Wort gehört und angenommen habt.
Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht.Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht.
Das ist das Wort des HERRN von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.So lautet das Wort Jahwes an Serubbabel: 'Nicht durch Heeresmacht und menschliche Gewalt wird es geschehen, sondern durch meinen Geist', spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
Das ist gewißlich wahr: Sterben wir mit, so werden wir mitleben.Es ist ein wahres Wort: Wenn wir mit ‹Christus› gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben.
Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz.
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter.Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben. Wer dem Sohn aber nicht glauben will, wird das Leben nicht sehen. Gottes Zorn bleibt dann auf ihm.
Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben.Mehr als alles hüte dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen.Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und ergreife das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet.Das Ende aller Dinge ist nah. Seid also besonnen und nüchtern in euren Gebeten.
Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung.Sorgt euch nicht um das Essen, das ihr zum Leben, und die Kleidung, die ihr für den Körper braucht. Das Leben ist doch wichtiger als das Essen und der Körper wichtiger als die Kleidung.
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land, es half ihnen nicht die eigene Kraft. Nein, dein Arm hat ihnen geholfen und das Licht deiner Gegenwart. Denn du fandest Gefallen an ihnen.
Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.Meine Lehre ströme wie Regen, wie Tau sollen meine Worte fallen, wie Regentropfen auf das Gras, wie ein Guss auf welkes Kraut.
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen.
Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.Wer auf sein Eigenleben sät, wird davon das Verderben ernten. Wer jedoch auf den Geist sät, wird davon das ewige Leben ernten.
Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist.Ja, das ist der Stein, der von euch, den Fachleuten, verachtet wurde, der nun zum Eckstein geworden ist.
Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot und lobte darüber Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern weiter und sagte: "Nehmt und esst, das ist mein Leib!"
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?Da sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer im Glauben an mich lebt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?"
Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das deine nimmt, da fordere es nicht wieder.Gib jedem, der dich bittet! Und wenn dir etwas weggenommen wird, dann versuche nicht, es wiederzubekommen!

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
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Bibelvers des Tages

Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle einmütig beieinander. Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel wie eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen.

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Zufalls Bibelvers

Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt
und des Zuversicht der HERR ist.
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt.
Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt
sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.
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