Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. | Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. |
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. | Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. |
Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben. | Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben. |
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. | Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen. |
Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. | Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. |
Siehe, was ich Gutes gesehen habe: dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und guten Mutes ist bei allem Mühen, das einer sich macht unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. | So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. |
Wer auf das Wort merkt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verlässt! | Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt! |
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. | Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß. |
Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. | Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. |
Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. | Das ist das Wort des HERRN von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. |
Und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. | Und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. |
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. | Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. |
Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters und lass nicht fahren die Weisung deiner Mutter. | Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter. |
Ich erinnere euch aber, Brüder und Schwestern, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's so festhaltet, wie ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr's umsonst geglaubt hättet. | Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet. |
Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben. | Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben. |
Das ist gewisslich wahr: Sind wir mit gestorben, so werden wir mit leben. | Das ist gewißlich wahr: Sterben wir mit, so werden wir mitleben. |
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. | Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. |
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. | Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. |
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. | Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. |
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. | Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. |
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. | Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf daß ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. |
Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. | Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. |
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist – er hat sie als seinen Leib gerettet. | Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland. |
Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. | Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. |
Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. | Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. |