Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen führt er in die Irre. | Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält die Waisen und Witwen und kehrt zurück den Weg der Gottlosen. |
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. | Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. |
Freundliche Reden sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam für die Glieder. | Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine. |
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. | Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. |
Dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem. | Daß er sättigt die durstige Seele und füllt die hungrige Seele mit Gutem. |
Und er selbst ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. | Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt. |
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. | Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. |
Als das Jesus hörte, sprach er: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. | Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. |
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. | Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen. |
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. | Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. |
Denn ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen. | Denn ich will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen. |
Die Ehe soll in Ehren gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten. | Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten. |
So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist. | So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind, Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei. |
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. | Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. |
Die fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, muss Frondienst leisten. | Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen. |
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. | Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. |
Die Böses planen, haben Trug im Herzen; aber die zum Frieden raten, haben Freude. | Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude. |
Ihre Unschuld wird die Aufrechten leiten; aber ihre Falschheit wird die Verächter verderben. | Unschuld wird die Frommen leiten; aber die Bosheit wird die Verächter verstören. |
Und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. | Und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. |
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern. | Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern. |
Damit, wie die Sünde geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn. | Auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN. |
Er behütet, die recht tun, und bewahrt den Weg seiner Getreuen. | Und behütet die, so recht tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen. |
Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe die Welt gegründet war. | Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward. |
So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. | So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. |
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft. | Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft. |
Bibelvers des Tages
Menschenfurcht bringt zu Fall;wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.