So sollst du nun heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner. | So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, daß der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr. |
Und oben über sein Haupt setzten sie eine Aufschrift mit der Ursache seines Todes: Dies ist Jesus, der Juden König. | Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König. |
Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei. | Die Weisheit von obenher ist auf's erste keusch, darnach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei. |
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. | Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis. |
Und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. | Und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu. |
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. | Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. |
Und als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen. | Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. |
Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. | Und der HERR, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzt zur rechten Hand Gottes. |
Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. | Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. |
Es ist dem Menschen ein Fallstrick, unbedacht Gelübde zu tun und erst nach dem Geloben zu überlegen. | Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen. |
Der HERR ist groß und sehr zu loben, und seine Größe ist unausforschlich. | Der HERR ist groß und sehr löblich, und seine Größe ist unausforschlich. |
Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. | Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. |
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. | Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. |
Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich. | Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich. |
Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN fürchtet, soll man loben. | Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben. |
Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, meine Brüder und Schwestern. | Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein. |
Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen preisen dich. So will ich dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. | Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich. Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. |