Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung. | Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung! |
Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt und dünkt ihn eine hohe Mauer. | Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer – in seiner Einbildung. |
Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. | Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. |
So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht. | So erkenne in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzieht, wie ein Mann seinen Sohn erzieht! |
Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt, so ein Mensch im Herzen des andern. | Wie im Wasser das Gesicht dem Gesicht entspricht, so das Herz des Menschen dem Menschen. |
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. | Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. |
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! | Schmeckt und seht, dass der HERR gütig ist! Glücklich der Mann, der sich bei ihm birgt! |
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! | Welche Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege! |
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. | Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist. |
Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? | Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er vorher war? |
Wie viel mehr ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. | Wie viel wertvoller ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. |
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. | Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit! |
Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen und gehen einem glatt ein. | Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen, und sie gleiten hinab in die Kammern des Leibes. |
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an dein Wort. | Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort. |
Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. Es ist kein anderes Gebot größer als diese. | Das zweite ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot. |
Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht. | Geliebter, ich wünsche, dass es dir in allem wohlgeht und du gesund bist, wie es deiner Seele wohlgeht. |
So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. | So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. |
Ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. | An dem Weg deiner Zeugnisse habe ich Freude, mehr als an allem Reichtum. |
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr lebet und der HERR, der Gott Zebaoth, mit euch sei, wie ihr rühmt. | Sucht das Gute und nicht das Böse, damit ihr lebt! Und der HERR, der Gott der Heerscharen, wird so mit euch sein, wie ihr sagt. |
Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. | Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung. |
Des Gerechten Zunge ist kostbares Silber; aber der Gottlosen Verstand ist wie nichts. | Auserlesenes Silber ist die Zunge des Gerechten, das Herz der Gottlosen aber ist wenig wert. |
Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela. | Zu dir breite ich meine Hände aus. Gleich einem lechzenden Land schmachtet meine Seele nach dir! |
Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. | Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. |
Und du, Herr, bist gnädig; denn du vergiltst einem jeden, wie er's verdient hat. | Und dein, Herr, die Gnade; denn du, du vergiltst jedem nach seinem Werk. |
Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen. | Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird. |