Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! | Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn traut! |
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. | Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist. |
Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt, so ein Mensch im Herzen des andern. | Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegenüber dem andern. |
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!« | Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." |
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. | Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes Lobe. |
So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. | So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein. |
Ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. | Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum. |
Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen und gehen einem glatt ein. | Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz. |
Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? | Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war? |
Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. | Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. |
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. | Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. |
So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht. | So erkennst du ja in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezogen hat, wie eine Mann seinen Sohn zieht. |
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an dein Wort. | Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten. |
Wie viel mehr ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. | Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun. |
Und du, Herr, bist gnädig; denn du vergiltst einem jeden, wie er's verdient hat. | Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient. |
Des Gerechten Zunge ist kostbares Silber; aber der Gottlosen Verstand ist wie nichts. | Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts. |
Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. | Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. |
Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela. | Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.) |
Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. | Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden. |
Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. Es ist kein anderes Gebot größer als diese. | Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese. |
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr lebet und der HERR, der Gott Zebaoth, mit euch sei, wie ihr rühmt. | Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr leben möget, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet. |
So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. | Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. |
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! | O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege! |
Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht. | Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht. |
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist – er hat sie als seinen Leib gerettet. | Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland. |