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Zu (2/4)

Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.Ich bin nicht gekommen, um Gerechten zu sagen, dass sie ihre Einstellung ändern müssen, sondern Sündern.
Es ist dem Menschen ein Fallstrick, unbedacht Gelübde zu tun und erst nach dem Geloben zu überlegen.Wer vorschnell ruft: "Geweiht!" und dann erst sein Gelübde bedenkt, der ist schon in die Falle getappt.
Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und Schaden zu nehmen an seiner Seele?Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben verliert?
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.Jesus entgegnete: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben."
Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.Versage keine Wohltat dem, der sie braucht. Wenn du helfen kannst, dann tue es auch!
Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.Gott, unserem Vater, gebührt alle Ehre für immer und ewig. Amen.
Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr.
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten.
Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns."Herr, zeige uns den Vater", sagte Philippus, "das genügt uns".
Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.Der Geist Jahwes, des Herren, ruht auf mir, denn Jahwe hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen und zerbrochene Herzen zu verbinden; den Gefangenen zu verkünden: "Ihr seid frei!" und den Gefesselten: "Ihr seid los!"
Ach dass sie ein solches Herz hätten, mich zu fürchten und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern wohlginge ewiglich!Mögen sie diese Gesinnung behalten, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern immer gut geht!
Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.Ihr allerdings seid schon rein, weil ihr mein Wort gehört und angenommen habt.
Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.Nur bei Gott wird meine Seele still, meine Hoffnung kommt von ihm.
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch.
Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.Doch glaubt mir: Es ist wirklich das Beste für euch, wenn ich fortgehe. Denn wenn ich nicht wegginge, käme der Beistand nicht zu euch. Wenn ich jedoch fortgehe, werde ich ihn zu euch senden.
Damit ich mit Freuden zu euch komme nach Gottes Willen und mich mit euch erquicke.Dann kann ich, wenn es Gottes Wille ist, mit Freude zu euch kommen und mich bei euch etwas erholen.
Und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, durch das Bindemittel des Friedens zu bewahren.
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.Deshalb nehmt euch gegenseitig an, wie auch Christus, der Messias, euch angenommen hat, damit Gott geehrt wird!
Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!'
Da sprach Jesus: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.Währenddessen sagte Jesus zu der Menschenmenge: "Ich werde nur noch kurze Zeit hier bei euch sein, dann gehe ich zu dem zurück, der mich gesandt hat."
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen."Wer mich liebt", gab Jesus ihm zur Antwort, "wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und bei ihm wohnen."
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.Denn von ihm kommt alles, durch ihn steht alles und zu ihm geht alles. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen.
Als sie aber Gottesdienst hielten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe.Als sie einmal dem Herrn dienten und dabei fasteten, sprach der Heilige Geist: "Stellt mir doch Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe."
Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir.Ich sagte zu Jahwe: "Du bist mein Herr! Du bist mein einziges Glück!"

Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: "Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen."
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Bibelvers des Tages

Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

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Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.Nächster Vers!Mit Bild

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