Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann. | Aber wegen der Unzucht habe jeder seine eigene Frau, und jede habe ihren eigenen Mann. |
Der Mann leiste dem Weib die schuldige Freundschaft, desgleichen das Weib dem Manne. Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib. | Der Mann leiste der Frau die eheliche Pflicht, ebenso aber auch die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau. |
Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn aus beider Bewilligung eine Zeitlang, daß ihr zum Fasten und Beten Muße habt; und kommt wiederum zusammen, auf daß euch der Satan nicht versuche um eurer Unkeuschheit willen. | Entzieht euch einander nicht, es sei denn nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Gebet widmet und dann wieder zusammen seid, damit der Satan euch nicht versucht, weil ihr euch nicht enthalten könnt. |
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Denn der Feigenbaum wird nicht grünen,und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken;
die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich,
und die Äcker bringen keine Nahrung;
und Schafe werden aus den Hürden gerissen,
und werden keine Rinder in den Ställen sein.
Aber ich will mich freuen des HERRN
und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.Nächster Vers!Mit Bild