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Denn (4/4)

Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott.Jedes Haus hat ja einen Erbauer, aber der, der alles erbaut hat, ist Gott.
Sprich nicht: Was ist's, daß die vorigen Tage besser waren als diese? denn du fragst solches nicht weislich.Sag nicht: "Wie kommt es nur, dass früher alles besser war als jetzt?", denn ein Weiser fragt nicht so.
Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat.Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat.
Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich dein.Leite mich durch deine Wahrheit und belehre mich, denn du bist der Gott, der mir hilft. Täglich hoffe ich auf dich.
Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.Der Menschensohn ist ja gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Christus Jesus, der Mensch wurde.
Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht nach Menschenweise.
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Zaghaftigkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch, als allein Jesum Christum, den Gekreuzigten.Denn ich hatte mich entschlossen, unter euch nichts anderes zu kennen außer Jesus Christus und ihn als gekreuzigt.
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn.
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes ‹in ihrer ganzen Herrlichkeit› erkennbar werden.
Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in dem HERRN.Früher gehörtet ihr zwar zur Finsternis, aber jetzt gehört ihr durch den Herrn zum Licht. Lebt nun auch als Menschen des Lichts!
Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.Solange ich schwieg, verfiel auch mein Leib, denn unaufhörlich schrie es in mir.
Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lernt, der muß viel leiden.Mit viel Weisheit kommt auch viel Verdruss. Wer seine Erkenntnis mehrt, mehrt auch den Schmerz.
Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.Heute Nacht ist in der Stadt Davids euer Retter geboren worden. Es ist Christus, der Herr.
So gehe hin und iß dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Werk gefällt Gott.Also: Iss dein Brot mit Freude, und trink deinen Wein mit frohem Herzen! Denn schon längst hat Gott Gefallen an deinem Tun.
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!Denn ich bin Jahwe, dein Gott. Ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir: Fürchte dich nicht! Ich, ich helfe dir!
Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, daß ihr nicht allein an ihn glaubet sondern auch um seinetwillen leidet.Denn ihr habt das Vorrecht, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden.
So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr.Gott wird jeden verderben, der den Tempel Gottes verdirbt, denn Gottes Tempel ist heilig - und der seid ihr!
Denn gleichwie wir des Leidens Christi viel haben, also werden wir auch reichlich getröstet durch Christum.Denn wie die Leiden, die Christus ertrug, sich auch über uns ergießen, so reich ergießt sich dann auch sein Trost über uns.
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.Wir wollen also nicht müde werden, Gutes zu tun, denn wenn die Zeit gekommen ist, werden wir die Ernte einbringen, falls wir nicht aufgeben.
Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient.Und bei dir, Herr, die Güte, denn du gibst jedem das, was er verdient.
Und lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.Wir wollen unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn auf Gott ist Verlass; er hält, was er zugesagt hat.
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen verliert, der wird es retten.
Denn wir sind Christi teilhaftig geworden, so wir anders das angefangene Wesen bis ans Ende fest behalten.Denn wir gehören wirklich zum Messias und haben Anteil an allem, was ihm gehört - vorausgesetzt, wir halten die Zuversicht, die wir am Anfang hatten, mit aller Entschiedenheit fest.

Bibelvers des Tages

Ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt,
der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit
und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.

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