Jesus zog in ganz Galiläa umher. Er lehrte in den Synagogen und verkündigte die Freudenbotschaft vom Reich Gottes. Außerdem heilte er dort alle Arten von Krankheit und Leid. | Und er zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. |
Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt. | Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. |
Der Herr aber ist der Gottesgeist, und wo der Geist des Herrn wirkt, ist Freiheit. | Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. |
Jahwe, Gott, Allmächtiger, stell uns doch wieder her! Blick uns wieder freundlich an, dann werden wir gerettet sein! | HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. |
Aber du, als Mann Gottes, hüte dich vor all diesen Dingen. Strebe dagegen nach Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit. | Aber du, Mensch Gottes, fliehe das! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut! |
Denn ich bekenne mich offen und ohne Scham zu dieser Freudenbotschaft: Sie ist Gottes Kraft und rettet jeden, der ihr glaubt. Das gilt für die Juden zuerst und genauso für alle anderen Menschen. | Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. |
Ein falscher Mensch sät überall Streit, ein Verleumder kann Freunde entzweien. | Ein falscher Mensch richtet Zank an, und ein Verleumder macht Freunde uneins. |
Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigiebig sein könnt, was durch uns wieder zum Dank an Gott führt. | So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Lauterkeit, die durch uns wirkt Danksagung an Gott. |
Ein Freund steht immer zu dir, ein wahrer Bruder ist er in der Not. | Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird für die Not geboren. |
Aber freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch viel mehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind. | Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. |
Wer seinem Freund den Beistand versagt, fürchtet den Allmächtigen nicht mehr. | Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der gibt die Furcht vor dem Allmächtigen auf. |
Ich will jubeln und mich freuen an dir, will besingen deinen Namen, du Höchster! | Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. |
Viele Gefährten gefährden dich, ein echter Freund ist treuer als ein Bruder. | Es gibt Allernächste, die bringen ins Verderben, und es gibt Freunde, die hangen fester an als ein Bruder. |
Eins nur hab ich von Jahwe erbeten, das ist alles, was ich will: mein Leben lang im Haus Jahwes zu wohnen, um die Freundlichkeit Jahwes zu schauen und nachzudenken ‹über ihn› - dort in seinem Heiligtum. | Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten. |
Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt. | Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber. |
Es macht mir Freude zu tun, was du sagst, mehr als aller Reichtum Freude macht. | Ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. |
Es gibt aber nur einen Gesetzgeber und Richter. Nur er kann freisprechen oder verurteilen. Wer bist du eigentlich, der sich da zum Richter über seinen Nächsten aufspielt? | Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. Wer aber bist du, dass du den Nächsten verurteilst? |
Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe. | In aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe. |
Den Freund und deines Vaters Freund gib niemals auf! Lauf nicht zu deinem Bruder, wenn du in Schwierigkeiten bist! Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne. | Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht. Geh nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht. Ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne. |
Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat; freuen wir uns und seien fröhlich an ihm. | Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. |
Jahwe segne dich und behüte dich! Jahwe erleuchte dir sein Angesicht und sei dir gnädig! Jahwe blicke dich freundlich an und gebe dir Frieden! | Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. |
Durch ihn wurden wir freigekauft - um den Preis seines Blutes -, und in ihm sind uns alle Vergehen vergeben. Das verdanken wir allein Gottes unermesslich großer Gnade. | In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. |
Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist. | Ein großer Gewinn aber ist die Frömmigkeit zusammen mit Genügsamkeit. |
Hoch willkommen ist der Freudenbote, der mit guter Botschaft über die Berge kommt, der Frieden verkündet und Rettung verheißt, der zu Zion sagt: "Dein Gott herrscht als König!" | Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König! |
'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!' | Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! |