Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. | Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte. |
Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. | Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. |
Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, er selbst aber versucht niemand. | Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. |
Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott. | Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. |
Ein Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist nur einer. | Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer. |
Nur auf Gott vertraue still meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. | Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. |
Erhebe dich über den Himmel, Gott, über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit! | Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt. |
Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und erschöpften Land ohne Wasser. | Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. |
Erhebe dich über den Himmel, Gott! Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit! | Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande. |
Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten! Denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. | Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. |
Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns? | Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? |
Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen, die Heilstaten meines Angesichts und meinen Gott. | Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. |
Denn du hast uns geprüft, Gott, du hast uns geläutert, wie man Silber läutert. | Denn, Gott, du hast uns versucht und geläutert wie das Silber geläutert wird. |
Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. | Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. |
Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! | Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! |
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist! | Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. |
Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! | Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! |
Und weil die Hebammen Gott fürchteten, geschah es, dass er ihnen Nachkommen schenkte. | Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser. |
Denn jedes Haus wird von jemand erbaut; der aber alles erbaut hat, ist Gott. | Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott. |
Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden. | Gott ist unsre Zuversicht und Stärke. Eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. |
Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen. | So seid nun Gott untertänig. Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch. |
Wie eine Hirschkuh lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, Gott! | Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. |
Höre, Israel: Der HERR ist unser Gott, der HERR allein! Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. | Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen. |
Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. | Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten. |
Ja, du lässt meine Leuchte strahlen. Der HERR, mein Gott, erhellt meine Finsternis. | Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. |