- Dass er sättigt die durstige Seele
und die Hungrigen füllt mit Gutem. - Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl;
aber ein betrübtes Gemüt lässt das Gebein verdorren. - Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit.
- Die Sklaven ermahne, dass sie sich ihren Herren in allen Dingen unterordnen, ihnen gefällig seien, nicht widersprechen, nichts veruntreuen, sondern sich stets als gut und treu erweisen, damit sie in allem die Lehre Gottes, unseres Heilands, schmücken.
- Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang.
Wahrhaft klug sind alle, die danach tun.
Sein Lob bleibet ewiglich. - Den Allmächtigen erreichen wir nicht,
der so groß ist an Kraft und reich an Gerechtigkeit.
Das Recht beugt er nicht. - Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.
- Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.
- Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird.
- Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott. - Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt.
- Lass ab vom Bösen und tue Gutes;
suche Frieden und jage ihm nach! - Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
- Machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist.
- Wie lieblich sind auf den Bergen
die Füße des Freudenboten,
der da Frieden verkündigt,
Gutes predigt, Heil verkündigt,
der da sagt zu Zion:
Dein Gott ist König! - Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
- Die Gnade aber des HERRN währt
von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen,
die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun. - Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
- So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen.