Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott ist. | Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner, und ist kein Fels, wie unser Gott ist. |
Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit. | Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. |
Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! | Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. |
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen. | Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen. |
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. | Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. |
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehren. (Sela.) | Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehre. Sela. |
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser König; der hilft uns! | Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser König; der hilft uns! |
Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer. | Ein Mittler aber ist nicht Mittler eines Einzigen, Gott aber ist Einer. |
Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit. | Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, offenbart seine Torheit. |
Der HERR ist groß und sehr löblich, und seine Größe ist unausforschlich. | Der HERR ist groß und sehr zu loben, und seine Größe ist unausforschlich. |
Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist. | Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. |
Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, und wo ist ein Hort außer unserm Gott? | Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR? Und wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott? |
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. | Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. |
Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. | Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. |
Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er. | Er ist der Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alle seine Wege sind recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er. |
Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. | Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. |
Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist. | Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. |
Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand. | Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. |
Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. | Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. |
Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist. | Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. |
Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist. | Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. |
Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. | Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. |
Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding. | Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge. |
Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. | Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. |
Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. | Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. |