- Auch dies geht aus vom HERRN der Heerscharen.
Er führt seinen Plan wunderbar aus,
seine Weisheit lässt er groß sein. - Gott ist es, der Einsame zu Hause wohnen lässt,
Gefangene hinausführt ins Glück;
Widerspenstige jedoch bleiben in der Dürre. - Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern haltet vielmehr das für recht, dem Bruder keinen Anstoß oder keinen Fallstrick zu bieten!
- Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe!
- Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Kraft.
Doch keinesfalls lässt der HERR ungestraft.
– Im Sturmwind und im Unwetter ist sein Weg,
und Gewölk ist der Staub seiner Füße. - Die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
- Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf.
- Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; und verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasst los, und ihr werdet losgelassen werden.
- Kommt denn und lasst uns miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden.
- Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu.
- Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider
und kehrt um zum HERRN, eurem Gott!
Denn er ist gnädig und barmherzig,
langsam zum Zorn und groß an Gnade,
und lässt sich das Unheil gereuen. - Und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht!
- Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
- Eure Milde soll allen Menschen bekannt werden; der Herr ist nahe.
- Alles bei euch geschehe in Liebe!
- Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
- Er hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit,
ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln. - Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gibt!
- Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen«.
- Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
- Durch Übermut gibt es nur Zank;
bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit. - So fern der Osten ist vom Westen,
hat er von uns entfernt unsere Vergehen. - Ein Narr verschmäht die Zucht seines Vaters;
wer aber die Zurechtweisung beachtet, ist klug. - Prüfen wollen wir unsere Wege und erforschen
und umkehren zu dem HERRN! - Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat!
Seien wir fröhlich und freuen wir uns in ihm!
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Bibelvers des Tages
Besser ein Langmütiger als ein Held,und besser, wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.