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Lasst (2/4)

Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen!Alles, was ihr tut, soll von Liebe bestimmt sein.
Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.Doch wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Darum laßt uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.Darum wollen wir mit Zuversicht vor den Thron unseres überaus gnädigen Gottes treten, damit wir Gnade und Erbarmen finden und seine Hilfe zur rechten Zeit empfangen.
Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht, denn Gott hat uns mit dem Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat, auch seine Liebe ins Herz ausgegossen.
Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.Ein falscher Mensch sät überall Streit, ein Verleumder kann Freunde entzweien.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.Übermut bringt nichts als Streit, doch wer sich beraten lässt, ist klug.
Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.Wer auf Mahnungen hört, ist auf dem Weg zum Leben, wer sie verachtet, ist auf einer falschen Spur.
Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht.Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht! Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen!
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu.Liebe hat Geduld. Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und bläst sich nicht auf; sie ist nicht taktlos und sucht nicht sich selbst; sie lässt sich nicht reizen und trägt Böses nicht nach.
Ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.Gott bringt Einsame nach Hause und führt Gefangene hinaus ins Glück. Doch wer sich gegen ihn stellt, bleibt in der Dürre zurück.
Er läßt's den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen.Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, und für die Redlichen ist er ein Schild.
Und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen; und das so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich einige angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, ‹an dem der Herr kommt›.
Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.Täuscht euch nicht! "Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten."
Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus.Auch das weiß er von Jahwe, dem allmächtigen Gott. Gottes Pläne sind zum Staunen, er führt sie immer zum Erfolg.
So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden."Kommt her, wir wollen sehen, wer im Recht ist!", spricht Jahwe. "Wenn eure Sünden rot sind wie das Blut, werden sie doch weiß wie Schnee; und wenn sie rot wie Purpur sind, werden sie wie weiße Wolle sein."
Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.Lasst kein hässliches Wort über eure Lippen kommen, sondern habt da, wo es nötig ist, ein gutes Wort, das weiterhilft und allen wohltut.
Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat; freuen wir uns und seien fröhlich an ihm.
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.Wirf auf Jahwe deine Last und er wird dich erhalten. Niemals lässt er zu, dass der Gerechte fällt.
Der Wandel sei ohne Geiz; und laßt euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht verlassen noch versäumen".Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen! Begnügt euch mit dem, was ihr habt! Denn Gott hat gesagt: "Nie werde ich dich aufgeben, niemals dich im Stich lassen."
So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein.So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit schafft er unsere Schuld von uns weg.
Und laßt uns erforschen und prüfen unser Wesen und uns zum HERRN bekehren!Wir wollen unseren Wandel erforschen! Und kehren wir um zu Jahwe!
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.Gewöhne den Jungen an seinen Weg, dann bleibt er auch im Alter dabei.
Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.
Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen.Wascht und reinigt euch! Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.Dann sprach Gott: "Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!"

Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Es ist Jahwe, dein Gott, der mit dir geht. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht.
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Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
der die Sünde vergibt
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den übrigen seines Erbteils,
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