Wie ein Hirsch nach klarem Wasser lechzt, so sehne ich mich nach dir, mein Gott. | Wie eine Hirschkuh lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, Gott! |
Gott, du bist mein Gott! Ich suche nach dir! Nach dir hat meine Seele Durst, nach dir sehnt sich mein Körper in einem erschöpften und wasserlosen Land. | Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und erschöpften Land ohne Wasser. |
Fragt nach Jahwe und seiner Macht, sucht seine Nähe zu aller Zeit! | Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke, sucht sein Angesicht beständig! |
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich wieder kommen, wann vor seinem Angesicht stehn? | Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht? |
Fragt nach Jahwe und seiner Macht, sucht seine Nähe zu aller Zeit! | Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke, sucht sein Angesicht beständig! |
Selbst wenn du uns strafen musst, warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe. Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob. | Selbst auf dem Pfad deiner Gerichte, HERR, haben wir auf dich gewartet. Nach deinem Namen und nach deinem Lobpreis ging das Verlangen der Seele. |
Wie glücklich sind die, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben, denn Gott macht sie satt! | Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden. |
Betend breite ich meine Hände zu dir aus, meine Seele verlangt nach dir wie ein ausgetrocknetes Land. | Zu dir breite ich meine Hände aus. Gleich einem lechzenden Land schmachtet meine Seele nach dir! |
Nach dem Gesetz muss fast alles mit Blut gereinigt werden. Und ohne Opferblut gibt es keine Vergebung. | Und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung. |
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und lösche meine Vergehen aus! Du bist ja voller Barmherzigkeit. Wasche meine Sünde ganz von mir ab, reinige mich von meiner Schuld! | Sei mir gnädig, Gott, nach deiner Gnade; tilge meine Vergehen nach der Größe deiner Barmherzigkeit! Wasche mich völlig von meiner Schuld, und reinige mich von meiner Sünde! |
Seid auf das Himmlische bedacht und nicht auf das Irdische. | Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist! |
Gott wird jedem das geben, was er für sein Tun verdient hat. | Der einem jeden vergelten wird nach seinen Werken. |
Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat. | Denn wenn die Bereitwilligkeit da ist, so ist sie willkommen nach dem, was sie hat, und nicht nach dem, was sie nicht hat. |
Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben. | Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden. |
Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten. Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten. Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief: 'Hier bin ich! Hier bin ich!' | Ich war zu erfragen für die, die nicht nach mir fragten; ich war zu finden für die, die mich nicht suchten. Ich sprach: Hier bin ich, hier bin ich!, zu einer Nation, die meinen Namen nicht anrief. |
Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht nach Menschenweise. | Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch. |
Lernt Gutes zu tun und fragt nach dem, was richtig ist! Den Unterdrücker weist in die Schranken! Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht! | Lernt Gutes tun, fragt nach dem Recht, weist den Unterdrücker zurecht! Schafft Recht der Waise, führt den Rechtsstreit der Witwe! |
Hass verlangt nach Streit, doch Liebe deckt alle Vergehen zu. | Hass erregt Zänkereien, aber Liebe deckt alle Vergehen zu. |
Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten mitwirken lässt, also bei denen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat. | Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind. |
Deine Augen sollen geradeaus schauen, dein Blick gehe nach vorn. | Lass deine Augen geradeaus blicken und deine Blicke gerade vor dich gehen! |
Darum bist du groß, Jahwe, mein Gott! Niemand ist dir gleich. Und nach allem, was wir gehört haben, gibt es keinen Gott außer dir. | Darum bist du groß, Herr, HERR! Ja, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. |
Ebenso nahm er den Kelch nach dem Essen und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der sich gründet auf mein Blut, das für euch vergossen wird." | Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. |
Verlangt stattdessen wie Neugeborene nach der reinen Muttermilch - dem unverfälschten Gotteswort! Ihr braucht das, um hineinzuwachsen in das ‹ewige› Heil. | Und seid wie neugeborene Kinder, begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch – damit ihr durch sie wachset zur Rettung. |
Wer nach Liebe sucht, deckt Vergehen zu, doch wer die Sache aufrührt, vertreibt den Freund. | Wer Vergehen zudeckt, strebt nach Liebe; wer aber eine Sache immer wieder aufrührt, entzweit Vertraute. |
Ich sah, dass alle Mühe und alle Tüchtigkeit nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind. | Und ich sah all das Mühen und alle Tüchtigkeit bei der Arbeit, dass es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. |