Schaut euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln auch nichts in Scheunen. Doch euer Vater im Himmel ernährt sie. Und ihr? Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? | Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? |
Schaut euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und haben weder Speicher noch Scheune, und Gott ernährt sie. Aber ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel! | Betrachtet die Raben, die nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie. Wie viel seid ihr mehr als die Vögel! |
Als sie nach seinem Weggang immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. „Ihr Männer von Galiläa“, sagten sie, „was steht ihr hier und starrt in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.“ | Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel. |
Gott sagte: „Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen - überall auf der Erde.“ | Und Gott sprach: Siehe, hiermit gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen. |
Ihr seid zur Freiheit berufen, meine Brüder! Nur benutzt die Freiheit nicht als Freibrief für das eigene Ich, sondern dient einander in Liebe! | Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur gebraucht nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe! |
Wenn ihr fastet, dann setzt keine wehleidige Miene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Äußeres, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann auch ihr ganzer Lohn. | Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler! Denn sie verstellen ihre Gesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn weg. |
So spricht Jahwe: „Stellt euch an die Wege und schaut, fragt nach den ewigen Pfaden: 'Wo ist hier der Weg zum Glück?' Dann geht ihn und findet Erfüllung!“ „Aber sie sagen: 'Wir wollen nicht!'“ | So spricht der HERR: Tretet auf die Wege, seht und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, wo denn der Weg zum Guten sei, und geht ihn! So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sagen: Wir wollen ihn nicht gehen. |
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Ich will jubeln und mich freuen an dir,will besingen deinen Namen, du Höchster!
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Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen,eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte,
ich vergesse dich nie!
In beide Handflächen habe ich dich eingraviert,
deine Mauern stehen immer vor mir.Nächster Vers!Mit Bild