Und ist zum Sühnopfer für unsere Sünden geworden, aber nicht nur für unsere, sondern auch für die der ganzen Welt. | Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt. |
Gott, unserem Vater, gebührt alle Ehre für immer und ewig. Amen. | Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. |
Hilf uns, Gott, unser Retter! Die Ehre deines Namens steht auf dem Spiel. Rette uns und bedecke unsere Sünden, weil es um deinen Namen geht! | Hilf du uns, Gott, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen; errette uns und vergib uns unsre Sünden um deines Namens willen! |
Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! | Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, oder ein Hort außer unserm Gott? |
Wir wollen unseren Wandel erforschen! Und kehren wir um zu Jahwe! | Und laßt uns erforschen und prüfen unser Wesen und uns zum HERRN bekehren! |
Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! | Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, und wo ist ein Hort außer unserm Gott? |
Er wird wieder Erbarmen mit uns haben, er wird niedertreten unsere Schuld! Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefen des Meeres hinab. | Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. |
Jahwe allein ist heilig, ja keiner außer dir, keiner ist ein Fels wie unser Gott. | Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott ist. |
Lass uns begreifen, wie viel Zeit uns noch bleibt, damit Weisheit unser Wesen bestimmt. | Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden. |
So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns. | Also fasteten wir und suchten solches von unserm Gott, und er hörte uns. |
Wir wissen ja: Wenn unser irdisches Haus, unser Körper, einmal wie ein Zelt abgebrochen wird, erhalten wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschen gebautes ewiges Haus im Himmel. | Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. |
Deine Gnade, Jahwe, möge über uns sein, so wie es unsere Hoffnung war. | Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen. |
Unsere Hilfe liegt im Namen Jahwes, dem Schöpfer von Himmel und Erde. | Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erden gemacht hat. |
Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er uns die Last, er, der Gott unseres Heils. | Gelobet sei der HERR täglich. Gott legt uns eine Last auf; aber er hilft uns auch. (Sela.) |
Doch Gott sei Dank! Durch Jesus Christus, durch unseren Herrn, gibt er uns den Sieg! | Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern HERRN Jesus Christus! |
Doch unsere Krankheit, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen, er lud sie auf sich. Wir dachten, er wäre von Gott gestraft, von ihm geschlagen und niedergebeugt. | Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. |
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft. | Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich. |
Gnade und Frieden ‹wünsche ich› euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn. | Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! |
Lasst uns also in Liebe wahrhaftig sein und in jeder Hinsicht zu Christus hinwachsen, unserem Haupt. | Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus. |
So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. | So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein. |
Herr, unser Gott, zeig uns deine Freundlichkeit, lass unsre Arbeit nicht vergeblich sein, ja, lass gelingen, was wir tun! | Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern! |
Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns ein unermessliches ewiges Gewicht an Herrlichkeit. | Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit. |
Denn jeder, der aus Gott geboren ist, überwindet die Welt. Und der Sieg, der die Welt schon überwunden hat, ist unser Glaube. | Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. |
Und vergib uns unsere ganze Schuld! Auch wir haben denen vergeben, die an uns schuldig geworden sind. | Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. |
Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht. | Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. |