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Von (4/4)

  • Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
  • Fürwahr, er trug unsre Krankheit
    und lud auf sich unsre Schmerzen.
    Wir aber hielten ihn für den, der geplagt
    und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
  • Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott, mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht.
  • Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden;
    lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.
  • Aber das alles ist von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
  • Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten predigten und sprachen: »So spricht der HERR Zebaoth: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun!«, aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR.
  • Der HERR behüte dich vor allem Übel,
    er behüte deine Seele.
    Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang
    von nun an bis in Ewigkeit!
  • Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten,
    ich ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten.
    Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich:
    Hier bin ich, hier bin ich!
  • Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
  • Nur fürchtet den HERRN und dient ihm treu von ganzem Herzen; denn seht doch, wie große Dinge er an euch getan hat.
  • Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
  • Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.
  • Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.
  • Von dem HERRN kommt es, wenn eines Mannes Schritte fest werden,
    und er hat Gefallen an seinem Wege.
  • Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
  • Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
  • Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
  • Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
  • Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen,
    aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
    und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
    spricht der HERR, dein Erbarmer.
  • Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
  • Der Gottlose lasse von seinem Wege
    und der Übeltäter von seinen Gedanken
    und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen,
    und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
  • Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was der HERR von dir fordert:
    nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben
    und demütig sein vor deinem Gott.
  • Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war.
  • Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen.
  • Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.

Bibelvers des Tages

Das Warten der Gerechten wird Freude werden;
aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.

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Wo Hochmut ist, da ist auch Schande;
aber Weisheit ist bei den Demütigen.
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