- Mit seinen Schwingen behütet er dich,
unter seinen Flügeln findest du Schutz.
Seine Treue ist dir Schutzwehr und Schild. - Petrus begann: "Jetzt begreife ich, wie wahr es ist, dass Gott nicht bestimmte Menschen anderen vorzieht. Er nimmt aus jedem Volk alle an, die in Ehrfurcht vor ihm leben und seinen Willen tun."
- Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.
- Jahwe ist allen nah, die zu ihm rufen,
allen, die dabei aufrichtig sind. - Nicht uns, Jahwe, nicht uns,
deinen Namen bringe zu Ehren!
Denn du bist gnädig und treu. - Lasst uns also in Liebe wahrhaftig sein und in jeder Hinsicht zu Christus hinwachsen, unserem Haupt.
- Hör mein Gebet, Jahwe, achte auf mein Flehen!
Erhöre mich, denn du bist treu und gerecht! - Ehrt nur Jahwe und dient ihm treu von ganzem Herzen! Seht doch, was für große Dinge er an euch getan hat!
- Jahwe, du bist mein Gott!
Dich will ich erheben und deinen Namen preisen!
Denn du hast Wunder vollbracht nach deinem Beschluss,
der schon lange gefasst und nun in wahrhaftiger Treue ausgeführt ist.
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