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Aber (3/4)

Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg, doch am Ende führt er ihn in den Tod.
Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist, wer Gott gehorcht, rettet sein Leben.
Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht.Es begehrt die Begierde den ganzen Tag, doch der Gerechte gibt und kann großzügig sein.
Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an.Eine sanfte Antwort besänftigt den Zorn, doch ein kränkendes Wort heizt ihn an.
Aber du, HERR, der du ewiglich bleibst und dein Thron für und für.Du, Jahwe, bleibst in Ewigkeit, dein Thron hat für immer Bestand!
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.Jesus sagte: "Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott."
Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus; aber ein Weiser hält an sich.Ein Trottel lässt jeden Ärger heraus, ein Weiser hält ihn zurück.
Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden.
Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.Wenn ihr den Menschen aber nicht vergebt, dann wird euer Vater auch eure Verfehlungen nicht vergeben.
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber ungläubig bleibt, wird von Gott verurteilt werden.
Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.Fleißige werden die Herrschaft erringen, Faule müssen Zwangsarbeit tun.
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.Harte Arbeit führt zum Gewinn, bloßes Gerede nur zum Verlust.
Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach.
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.Jesus sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Aber die Soldaten verlosten seine Kleidung unter sich.
Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.Der eine hebt bestimmte Tage hervor, für den anderen ist jeder Tag gleich. Aber jeder soll mit voller Überzeugung zu seiner Auffassung stehen!
Denn gleicherweise als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben, also sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied.Es ist wie bei unserem Körper. Er bildet ein lebendiges Ganzes, hat aber viele Glieder, von denen jedes seine besondere Aufgabe hat. Genauso sind wir alle in ‹Verbindung mit› Christus ein einziger Leib und einzeln genommen Glieder voneinander.
Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und vollkommen macht.
Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude.Wer Böses plant, schadet sich selbst, wer zum Frieden rät, weckt Freude in sich.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht, denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist.
Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug.Ein Dummkopf zeigt seinen Ärger sofort, doch wer die Beleidigung einsteckt, ist klug.
Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde.Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm, doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang.
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.Der Böse borgt und zahlt nicht zurück, doch wer mit Gott lebt, kann freigebig schenken.
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn.
Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfangen.Durch Überheblichkeit erniedrigt sich der Mensch; Ehre erlangt, wer nicht hoch von sich denkt.
Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald, doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr.

Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen verliert, der wird es retten.
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Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

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Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen.Nächster Vers!Mit Bild

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