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Ja (2/4)

Jedenfalls auch ihr – jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, dass sie Ehrfurcht vor dem Mann habe!Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, wie er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund besserer Verheißungen gestiftet worden ist.Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
Auch bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und werde retten.Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten.
Denn die Ordnungen der Völker – ein Götze ist es, der sie gab. Ja, ihre Götzen sind Holz, das einer aus dem Wald geschlagen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt. Man schmückt es mit Silber und mit Gold. Mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, dass es nicht wackelt. Sie sind wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld und reden nicht; sie müssen getragen werden, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn sie tun nichts Böses, und Gutes tun können sie auch nicht.Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen. Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
Ich aber bin der HERR, dein Gott, vom Land Ägypten her. Einen Gott außer mir kennst du nicht, und es gibt keinen andern Retter als mich.Ich bin aber der HERR, dein Gott, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern Gott kennen denn mich und keinen Heiland als allein mich.
Freuen, ja, freuen will ich mich in dem HERRN! Jubeln soll meine Seele in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert, und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.
Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst, deine Geschäfte an meinem heiligen Tag zu treiben, und nennst den Sabbat eine Wonne und den heiligen Tag des HERRN ehrwürdig, und wenn du ihn ehrst, sodass du nicht deine Gänge machst, deinem Geschäft nachgehst und eitle Worte redest, dann wirst du deine Lust am HERRN haben. Und ich werde dich einherfahren lassen auf den Höhen der Erde und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters. Ja, der Mund des HERRN hat geredet.So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's.
Denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen.Denn wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen.
Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein; da wir dies erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sein soll, dass wir der Sünde nicht mehr dienen.So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen.
Herr, vor dir ist all mein Begehren, und mein Seufzen ist nicht vor dir verborgen.HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.
Denn jedes Haus wird von jemand erbaut; der aber alles erbaut hat, ist Gott.Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott.
Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele, und meine Seele, die du erlöst hast.Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sind fröhlich und lobsingen dir.
Denn du segnest den Gerechten, HERR, wie mit einem Schild umringst du ihn mit Huld.Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
Denn wer ist Gott außer dem HERRN? Und wer ist ein Fels als nur unser Gott?Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, oder ein Hort außer unserm Gott?
Denn ich habe die erschöpfte Seele reichlich getränkt und jede schmachtende Seele gefüllt.Denn ich will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen.
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Denn wer ist Gott außer dem HERRN? Und wer ist ein Fels außer unserem Gott?Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, und wo ist ein Hort außer unserm Gott?
Denn mein Fels und meine Burg bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich!Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen.
Ihr nennt mich Lehrer und Herr, und ihr sagt recht, denn ich bin es.Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch.
Keiner ist heilig wie der HERR, denn außer dir ist keiner. Und kein Fels ist wie unser Gott.Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott ist.
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.

Bewährten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut.Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verläßt sich auf dich.
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Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.

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