- Selig sind, die Frieden stiften;
denn sie werden Gottes Kinder heißen. - So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
- Denn wie der Leib einer ist und hat doch viele Glieder, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus.
- Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät;
wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie. - Denn tausend Jahre sind vor dir
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
und wie eine Nachtwache. - Das ist gewisslich wahr:
Sind wir mit gestorben,
so werden wir mit leben. - Lügenmäuler sind dem HERRN ein Gräuel;
die aber treulich handeln, gefallen ihm. - Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.
- Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein.
- In eines Mannes Herzen sind viele Pläne;
aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. - Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
- Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
- Wohl dem,
dem die Übertretungen vergeben sind,
dem die Sünde bedeckt ist! - Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden. - Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. - Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihrer ist das Himmelreich. - Und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.
- Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!
- Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
- Tu deinen Mund auf für die Stummen
und für die Sache aller, die verlassen sind. - Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!
- Alle Worte Gottes sind im Feuer geläutert;
er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen. - So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels.
- Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.
- Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.
