Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. | Wie glücklich sind die, die trauern, denn Gott wird sie trösten! |
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus. | Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns durch ihn mit dem ganzen geistlichen Segen aus der Himmelswelt beschenkt hat. |
Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, den HERRN, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben und dem HERRN, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, indem du die Gebote des HERRN und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hältst, dir zum Guten? | Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir? Er will nur, dass du Ehrfurcht vor ihm hast und auf seinen Wegen gehst, dass du ihn liebst und ihm mit Herz und Seele dienst und dass du nach seinen Geboten und Vorschriften lebst, was dir ja selbst zugutekommt. |
Glücklich die Nation, deren Gott der HERR ist, das Volk, das er sich erwählt hat zum Erbteil! | Wie glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat, die Nation, die er sich als die seine erwählte! |
Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. | Die Zunge hat Macht über Leben und Tod; wer sie gut nutzt, genießt ihre Frucht. |
Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein. | Doch wer sich in das vollkommene Gesetz vertieft, in das Gesetz der Freiheit, wer es immer vor Augen hat und nicht vergisst, was er wahrnimmt, sondern danach handelt, der wird dabei glücklich und gesegnet sein. |
Denn du segnest den Gerechten, HERR, wie mit einem Schild umringst du ihn mit Huld. | Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe. Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst. |
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. | Ehre deinen Vater und deine Mutter! Dann wirst du lange in dem Land leben, das Jahwe, dein Gott, dir gibt. |
Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht, rette mich in deiner Gnade! | Lass dein Gesicht leuchten über mir, in deiner Güte hilf deinem Diener heraus. |
Er hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit, ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln. | Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, und für die Redlichen ist er ein Schild. |
Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann werden dir zahlreich die Lebensjahre! | Höre, mein Sohn, nimm an, was ich sage, dann mehren sich dir die Jahre des Lebens. |
Glücklich, wem Übertretung vergeben, wem Sünde zugedeckt ist! | Wie glücklich ist der, dem die Verfehlung vergeben und die Sünde zugedeckt ist. |
Den Gerechten erwähnt man zum Segen, aber der Name der Gottlosen fault. | Das Andenken des Gerechten ist Segen, doch der Name des Gottlosen verwest. |
Aus demselben Mund geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein! | Aus demselben Mund kommen Segen und Fluch heraus. Aber so, meine Brüder, sollte es gerade nicht sein. |
Ach, HERR, rette doch! Ach, HERR, gib doch Gelingen! Gesegnet sei, der kommt im Namen des HERRN. Vom Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet. | Hilf doch, Jahwe! Jahwe, gib uns Gelingen! Gesegnet sei, der kommt im Namen Jahwes; vom Haus Jahwes aus segnen wir euch! |
Er führte sie aber hinaus bis gegen Betanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, während er sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinaufgetragen in den Himmel. | Jesus führte seine Jünger noch aus der Stadt hinaus bis in die Nähe von Betanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen. Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben. |
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst? | Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst, der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast? |
Wenn ihr nicht hört und wenn ihr es euch nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, dann sende ich den Fluch unter euch und verfluche eure Segensgaben; ja, ich habe sie schon verflucht, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt. | Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt. |
Und weil die Hebammen Gott fürchteten, geschah es, dass er ihnen Nachkommen schenkte. | Gott tat den Hebammen Gutes. Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen Nachkommenschaft. |
Wenn ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Gebote haltet und sie tut, dann werde ich euch die Regengüsse geben zu ihrer Zeit, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben. | Wenn ihr nach meinen Vorschriften lebt und meine Gebote befolgt, werde ich euch Regen schicken zur richtigen Zeit, sodass euer Land seinen Ertrag gibt und die Bäume ihre Frucht. |
Und der HERR wendete das Geschick Hiobs, als der für seine Freunde Fürbitte tat. Und der HERR vermehrte alles, was Hiob gehabt hatte, auf das Doppelte. | Er wendete sein Geschick, als er für seine drei Freunde bat, und gab ihm doppelt so viel, wie er gehabt hatte. |
Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen. | Wie glücklich seid ihr, wenn die Menschen euch hassen, wenn sie euch ausstoßen und euren Namen in den Schmutz ziehen, weil ihr zum Menschensohn gehört! |
Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde dafür, dass Abraham meiner Stimme gehorcht und meine Vorschriften gehalten hat, meine Gebote, meine Ordnungen und meine Gesetze. | Ich mache deine Nachkommen so zahlreich wie die Sterne am Himmel und gebe ihnen all diese Länder. Und durch deine Nachkommen werden alle Völker der Erde gesegnet sein, weil Abraham auf mich gehört und meine Befehle, Gebote und Weisungen befolgt hat. |
Siehe, glücklich ist der Mensch, den Gott zurechtweist! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen! | Glücklich der Mensch, den Gott bestraft! Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht! |
Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen – und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. | "Ich versichere euch", erwiderte Jesus, "jeder, der wegen mir oder der Heilsbotschaft Haus, Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen: jetzt in dieser Zeit Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker - wenn auch unter Verfolgungen - und in der kommenden Welt das ewige Leben." |
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