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��ber (4/4)

  • Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht;
    ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich.
    Denn wenn deine Gerichte die Erde treffen,
    lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
  • Wer ist ein Gott wie du,
    der Schuld vergibt
    und Vergehen verzeiht
    dem Rest seines Erbteils!
    Nicht für immer behält er seinen Zorn,
    denn er hat Gefallen an Gnade.
  • Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen; dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohnt und ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid.
  • Indem er behütet die Pfade des Rechts
    und den Weg seiner Getreuen bewahrt.
  • Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.
  • Und ich stärke das Haus Juda
    und rette das Haus Josef
    und lasse sie wieder in ihrem Land wohnen,
    denn ich habe Erbarmen mit ihnen,
    und sie werden sein, als hätte ich sie nie verstoßen.
    Denn ich bin der HERR, ihr Gott, ich erhöre sie.
  • Er sagte aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen. Denn von innen aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Dieberei, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und verunreinigen den Menschen.
  • Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung ist unter ihren Flügeln. Und ihr werdet hinausgehen und umherspringen wie Mastkälber.
  • Er wird sich wieder über uns erbarmen,
    wird unsere Schuld niedertreten.
    Und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.
  • Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, haben wir Freimütigkeit zu Gott, und was immer wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.
  • Wie der lebendige Vater mich gesandt hat, und ich lebe um des Vaters willen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben um meinetwillen.
  • Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt zu erhalten.
  • Halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, indem du auf seinen Wegen gehst und ihn fürchtest.
  • Sie schreien, und der HERR hört,
    aus allen ihren Bedrängnissen rettet er sie.
    Nahe ist der HERR denen, die zerbrochenen Herzens sind,
    und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.
  • Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein?
    Indem er sich bewahrt nach deinem Wort.
  • Und du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
  • Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, den HERRN, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben und dem HERRN, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, indem du die Gebote des HERRN und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hältst, dir zum Guten?
  • Und ich werde meinen großen, unter den Nationen entweihten Namen heiligen, den ihr mitten unter ihnen entweiht habt. Und die Nationen werden erkennen, dass ich der HERR bin, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich vor ihren Augen an euch als heilig erweise.
  • Sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott anzuerkennen, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gebührt.
  • Gott ist es, der Einsame zu Hause wohnen lässt,
    Gefangene hinausführt ins Glück;
    Widerspenstige jedoch bleiben in der Dürre.
  • Ich erkannte, dass es nichts Besseres bei ihnen gibt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu tun. Aber auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und Gutes sieht bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.
  • Damit ihre Herzen getröstet werden, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, das ist Christus.
  • Und halte seine Ordnungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt.
  • Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn weg.
  • Geh hin, iss dein Brot mit Freude und trink deinen Wein mit frohem Herzen! Denn längst hat Gott Wohlgefallen an deinem Tun.

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Menschenfurcht stellt eine Falle;
wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.

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Treu ist aber der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.Nächster Vers!Mit Bild

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