Du aber, HERR, bist ein Schild um mich her, meine Ehre, und der mein Haupt emporhebt. | Aber du, Jahwe, bist ein Schild um mich her, du bist meine Ehre, du richtest mich auf. |
Treu ist aber der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird. | Aber der Herr ist treu. Er wird euch stärken und vor dem Bösen beschützen. |
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen. | Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. |
Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen! | Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln. |
Als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und doch alles besitzend. | Als Traurige, die sich doch allezeit freuen; als Arme, die viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen. |
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber. | Jesus sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Aber die Soldaten verlosten seine Kleidung unter sich. |
Hass erregt Zänkereien, aber Liebe deckt alle Vergehen zu. | Hass verlangt nach Streit, doch Liebe deckt alle Vergehen zu. |
Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Christi. | Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft, die Verkündigung aber durch das Wort des Christus. |
Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt! | Der eine hebt bestimmte Tage hervor, für den anderen ist jeder Tag gleich. Aber jeder soll mit voller Überzeugung zu seiner Auffassung stehen! |
Prüft aber alles, das Gute haltet fest! Von aller Art des Bösen haltet euch fern! | Prüft aber alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt! |
Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt. Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit. | Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft. |
Jedenfalls auch ihr – jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, dass sie Ehrfurcht vor dem Mann habe! | Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten. |
Diese denken an Wagen und jene an Rosse, wir aber denken an den Namen des HERRN, unseres Gottes. | Die einen denken an Wagen, andere an Pferde; wir aber denken an Jahwe, an den Namen von unserem Gott. |
Nichts nützen gottlose Schätze, aber Gerechtigkeit rettet vom Tod. | Unrecht Gut gedeiht nicht gut, doch Gerechtigkeit rettet vom Tod. |
Eben deshalb wendet aber auch allen Fleiß auf und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottesfurcht, in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe! | Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen und diesem Leben die Erkenntnis. Der Erkenntnis muss die Selbstbeherrschung folgen, der Selbstbeherrschung die Geduld und der Geduld die liebevolle Ehrfurcht vor Gott. Diese Ehrfurcht wiederum führt zur geschwisterlichen Liebe und aus der Liebe zu den Gläubigen folgt schließlich die Liebe zu allen Menschen. |
Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird. | Aber nichts bleibt verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt. |
Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig. | Johannes trug ein grobes Gewand aus Kamelhaar, um das er einen Lederriemen geknotet hatte. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig von wild lebenden Bienen. |
Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts. | Früher gehörtet ihr zwar zur Finsternis, aber jetzt gehört ihr durch den Herrn zum Licht. Lebt nun auch als Menschen des Lichts! |
Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott. | Jesus sagte: "Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott." |
Ich aber, ich will nach dem HERRN ausschauen, will warten auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören. | Ich aber schaue aus nach Jahwe, ich warte auf den Gott meines Heils. Mein Gott wird mich erhören! |
Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge bringt Lügen vor. | Ein zuverlässiger Zeuge wird nicht lügen, doch ein falscher lügt, was er nur kann. |
Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit, der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen. | Wenn ein Bruder niedrig gestellt ist, rühme er sich des Ansehens, das er bei Gott genießt. Wenn er reich ist, rühme er sich seiner Armseligkeit vor Gott, denn er wird wie eine Wiesenblume vergehen. |
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben. | Wenn ihr den Menschen aber nicht vergebt, dann wird euer Vater auch eure Verfehlungen nicht vergeben. |
Bei jeder Mühe ist Gewinn, aber bloßes Gerede führt nur zum Mangel. | Harte Arbeit führt zum Gewinn, bloßes Gerede nur zum Verlust. |
Die jugendlichen Begierden aber fliehe, strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen! | Hüte dich vor den Begierden, die besonders junge Menschen gefährden! Strebe aber zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen, nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden! |