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Bibelverse über 'Daselbst'

Und der HERR sprach zu Mose: Steig zu mir herauf auf den Berg und sei dort, damit ich dir die steinernen Tafeln, das Gesetz und das Gebot gebe, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen!Jahwe sagte zu Mose: "Steig nun zu mir auf den Berg herauf und bleib dort, damit ich dir die Steintafeln geben kann, auf die ich das Gesetz und die Gebote für die Unterweisung Israels geschrieben habe."
Und es geschah, als sie dort waren, wurden ihre Tage erfüllt, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.Und als sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn dann in eine Futterkrippe, weil sie keinen Platz in der Unterkunft fanden.
Und heilt die Kranken darin und sprecht zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.Heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt ist Gottes Herrschaft schon ganz nah bei euch!'
Dann werdet ihr von dort aus den HERRN, deinen Gott, suchen. Und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst.Und von dort aus werdet ihr Jahwe, euren Gott, suchen. Du wirst ihn finden, wenn du von ganzem Herzen und ganzer Seele nach ihm suchst.
Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen werden dich rühmen. So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände in deinem Namen aufheben.Ja, deine Gnade ist besser als Leben. Meine Lippen sollen dich loben. Ich preise dich mit meinem Leben, erhebe meine Hände zu dir im Gebet.
Und dort wird eine Straße sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden. Kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie sein. Wer auf dem Weg geht – selbst Einfältige werden nicht irregehen.Eine Straße wird es dort geben, man nennt sie den heiligen Weg. Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen, er ist nur für Gottes Volk. Selbst Unkundige finden den Weg und werden nicht in die Irre geführt.
Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht.
Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank habt ihr? Auch die Sünder tun dasselbe.Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welche Anerkennung habt ihr dafür verdient? Das machen auch die Sünder.
Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, Mensch, jeder, der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, lieber Mensch, wer immer du auch bist und dich zum Richter machst. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du selber tust, was du verdammst.
Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.So spiegeln wir alle mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn wider. Und wir werden seinem Bild immer ähnlicher, denn seine Herrlichkeit verwandelt uns. Das alles kommt vom Herrn, dem Geist.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott.
Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.Ihr sollt nicht euren eigenen Vorteil suchen, sondern den des anderen!
Da wir nicht das Sichtbare anschauen, sondern das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig.Uns, die nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren Ausschau halten. Denn alles Sichtbare vergeht nach kurzer Zeit, das Unsichtbare aber ist ewig.
Und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichtemache, dass sich vor Gott kein Fleisch rühmen kann.Und was in der Welt keine Bedeutung hat, was verachtet wird, das hat Gott erwählt, gerade das, was nichts für sie zählt, um das zunichtezumachen, was für sie zählt. Niemand soll sich vor Gott rühmen können.
Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn.Denn das Leben heißt für mich Christus und das Sterben Gewinn!
Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!Seid auf das Himmlische bedacht und nicht auf das Irdische.
Und wenn wir wissen, dass er uns hört, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.Und wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, können wir auch sicher sein, dass er uns das Erbetene gibt - so, als hätten wir es schon erhalten.
Er offenbart das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht.Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht.
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben. Und das Brot, das ich ihm gebe, bin ich selbst. Es ist mein Körper, den ich gebe für das Leben der Welt.
Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!Setzt auch den Helm ‹der Gewissheit› eures Heils auf und nehmt das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, in die Hand!
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.Wer mit dem Sohn Gottes verbunden ist, hat das Leben; wer nicht, hat es nicht.
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.
Wie im Wasser das Gesicht dem Gesicht entspricht, so das Herz des Menschen dem Menschen.Im Spiegel des Wassers erkennst du dein Gesicht, im Spiegel deiner Gedanken dich selbst.
Glücklich die Nation, deren Gott der HERR ist, das Volk, das er sich erwählt hat zum Erbteil!Wie glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat, die Nation, die er sich als die seine erwählte!
Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt. Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.

Denn sei es auch, dass wir leben, wir leben dem Herrn; und sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Und sei es nun, dass wir leben, sei es auch, dass wir sterben, wir sind des Herrn.Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, immer gehören wir dem Herrn.
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Bibelvers des Tages

Wer ist ein Gott wie du,
der Schuld vergibt
und Vergehen verzeiht
dem Rest seines Erbteils!
Nicht für immer behält er seinen Zorn,
denn er hat Gefallen an Gnade.

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Denn wenn die Bereitwilligkeit da ist, so ist sie willkommen nach dem, was sie hat, und nicht nach dem, was sie nicht hat.Nächster Vers!Mit Bild

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