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Bibelverse über 'Daselbst'

  • Jahwe sagte zu Mose: „Steig nun zu mir auf den Berg herauf und bleib dort, damit ich dir die Steintafeln geben kann, auf die ich das Gesetz und die Gebote für die Unterweisung Israels geschrieben habe.“
  • Während sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil kein Platz für sie im Gastzimmer war.
  • Heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt ist Gottes Herrschaft schon ganz nah bei euch!'
  • Und von dort aus werdet ihr Jahwe, euren Gott, suchen. Du wirst ihn finden, wenn du von ganzem Herzen und ganzer Seele nach ihm suchst.
  • Ja, deine Gnade ist besser als Leben.
    Meine Lippen sollen dich loben.
    Ich preise dich mit meinem Leben,
    erhebe meine Hände zu dir im Gebet.
  • Eine Straße wird es dort geben,
    man nennt sie den heiligen Weg.
    Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen,
    er ist nur für Gottes Volk.
    Selbst Unkundige finden den Weg
    und werden nicht in die Irre geführt.
  • Sondern ich treffe mich selbst, dass mein Körper unter Kontrolle ist. Ich will nicht anderen predigen und selbst als Versager dastehen.
  • Seid miteinander auf dasselbe Ziel bedacht! Strebt nicht hoch hinaus, sondern lasst euch auch von geringen Dingen in Anspruch nehmen! Haltet euch nicht selbst für klug!
  • Lasst euch nicht mit Ungläubigen in dasselbe Joch spannen. Wie passen denn Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was haben Licht und Finsternis gemeinsam?
  • Doch wenn ihr dasteht und betet, müsst ihr vergeben, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergibt.
  • Geh und rufe alle Juden, die sich in Susa finden lassen, zusammen. Fastet für mich! Esst und trinkt drei Tage lang nichts, weder am Tag noch in der Nacht! Ich werde mit meinen Dienerinnen dasselbe tun. Und dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist. Und wenn ich umkomme, komme ich eben um.
  • ‹Ihr seht also, dass› der Herr weiß, wie er die Gottesfürchtigen aus der Versuchung retten, die Ungerechten aber bis zum Tag des Gerichts festhalten kann, wo sie bestraft werden.
  • Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott.
  • Seid auf das Himmlische bedacht und nicht auf das Irdische.
  • Denn das Leben heißt für mich Christus und das Sterben Gewinn!
  • Das kostbarste Juwel, das einer finden kann, ist eine tüchtige Frau.
  • Denkt an das Gebot, das wir von ihm haben, dass der, der Gott liebt, auch seine Geschwister lieben soll.
  • Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.
  • Und was bedeutet das für uns? Es besagt: Gott hat uns ewiges Leben geschenkt, das Leben, das in seinem Sohn ist.
  • Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben. Und das Brot, das ich ihm gebe, bin ich selbst. Es ist mein Körper, den ich gebe für das Leben der Welt.
  • Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.
  • Wer auf das Wort achtet, findet das Gute.
    Wie glücklich ist der, der Jahwe vertraut!
  • Prüft aber alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt!
  • Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja an Jesus, den Sohn Gottes.
  • Glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat,
    die Nation, die er sich als Eigentum erwählte!
  • Sorgt euch nicht um das Essen, das ihr zum Leben, und die Kleidung, die ihr für den Körper braucht. Das Leben ist doch wichtiger als das Essen und der Körper wichtiger als die Kleidung.
  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
    aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.
  • Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,
    der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?
  • „Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel“, sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige.
  • Heißt das nun, dass das Gesetz Sünde ist? Auf keinen Fall! Aber ohne Gesetz hätte ich nie erkannt, was Sünde ist. Auch die Begierde wäre nie in mir erwacht, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: „Du sollst nicht begehren!“
  • Denn das ganze Gesetz ist erfüllt, wenn ihr das eine Gebot haltet: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“
  • Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt. Gut! Aber die Dämonen glauben das auch - und zittern vor Angst.
  • Denn kein Wort, das von Gott kommt, ist ohne Kraft.
  • Legt deshalb jede Gemeinheit und alle Bosheit von euch ab, und nehmt das Wort, das in euch hineingepflanzt wurde, bereitwillig auf. Denn das hat die Macht, euch zu retten.
  • Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch bis zu dem Tag weiterführen und vollenden wird, an dem Christus Jesus wiederkommt.
  • Lasst uns nun das Ergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Das soll jeder Mensch tun.
  • Halte dich nicht selbst für klug,
    sondern fürchte Jahwe und meide das Böse!
    Das ist Heilung und Wohltat für dich.
  • Und wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, können wir auch sicher sein, dass er uns das Erbetene gibt - so, als hätten wir es schon erhalten.
  • Die Befehle Jahwes sind richtig,
    sie erfreuen das Herz.
    Das Gebot Jahwes ist ganz rein,
    es schenkt einen klaren Blick.
  • Doch denen, die ihn aufnahmen, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu sein. - Das sind die, die an seinen Namen glauben.
  • Da sprach Gott: „Es werde Licht!“ Und das Licht entstand.
  • Setzt auch den Helm ‹der Gewissheit› eures Heils auf und nehmt das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, in die Hand!
  • Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht.
  • Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.
  • Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir daran, dass er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat.
  • Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerbrochener Geist.
    Ja, ein gebrochenes und zerschlagenes Herz verachtest du, Gott, nicht.
  • Dann nahm er einen Kelch, dankte Gott, reichte ihnen auch den und sagte: „Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“
  • Sucht das Gute und nicht das Böse,
    dann werdet ihr leben!
    Und dann wird, wie ihr sagt,
    Jahwe, der allmächtige Gott, mit euch sein.
  • Wer auf sein Eigenleben sät, wird davon das Verderben ernten. Wer jedoch auf den Geist sät, wird davon das ewige Leben ernten.
  • Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und ergreife das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.