Bibelverse über die Abhängigkeit
- Denn ich bin Jahwe, dein Gott.
Ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir:
Fürchte dich nicht! Ich, ich helfe dir! - Vertraue auf Jahwe mit ganzem Herzen
und stütze dich nicht auf deinen Verstand!
Such ihn zu erkennen bei allem, was du tust,
dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg! - Das Herz des Menschen plant seinen Weg,
aber Jahwe lenkt seinen Schritt. - Auch wenn ich Leib und Leben verliere,
bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil. - Ich blicke hinauf zu den Bergen:
Woher kommt Hilfe für mich?
Meine Hilfe kommt von Jahwe,
dem Schöpfer von Himmel und Erde. - Viele Dinge nimmt ein Mensch sich vor,
doch zustande kommt der Ratschluss Jahwes. - Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt reichlich Frucht. Denn getrennt von mir könnt ihr gar nichts bewirken.
- Den Erschöpften gibt er Kraft,
und die Schwachen macht er stark. - Ich sage das nicht, weil ich unbedingt etwas gebraucht hätte; denn ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe.
- Sorgt euch also nicht um das, was morgen sein wird! Denn der Tag morgen wird für sich selbst sorgen. Die Plagen von heute sind für heute genug!
- Er wird nicht zulassen, dass du fällst.
Er gibt immer auf dich Acht. - Jahwe ist mein Hirt,
mir fehlt es an nichts:
Er bringt mich auf saftige Weiden
und führt mich zum Rastplatz am Wasser. - Ich habe ihn mir immer vor Augen gestellt.
Und weil Jahwe mir beisteht, stehe ich fest. - Seid miteinander auf dasselbe Ziel bedacht! Strebt nicht hoch hinaus, sondern lasst euch auch von geringen Dingen in Anspruch nehmen! Haltet euch nicht selbst für klug!
- Wenn Jahwe das Haus nicht baut,
arbeiten die Bauleute vergeblich daran.
Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht,
wacht der Wächter umsonst. - Jahwe wird für euch kämpfen, ihr selbst müsst gar nichts tun.
- Wohlstand kommt durch den Segen Jahwes,
eigenes Mühen vergrößert ihn nicht. - Wann immer ich sagte: „Jetzt falle ich hin!“,
da stützte mich deine Gnade, Jahwe. - In Bedrängnis schrie ich zu Jah,
Befreiung war seine Antwort. - Am Tag des Glücks sei guter Dinge, und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht. Und was nach ihm kommt, kann der Mensch nicht wissen.
- Denn wer bin ich und was ist mein Volk, dass wir die Kraft haben, so freigebig zu spenden? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.
- Beschütze mich, Gott, ich vertraue auf dich!
- Wer also von seiner menschlichen Natur bestimmt wird, kann Gott niemals gefallen.
- Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land,
es half ihnen nicht die eigene Kraft.
Nein, dein Arm hat ihnen geholfen
und das Licht deiner Gegenwart.
Denn du fandest Gefallen an ihnen. - Jahwe, Gott, Allmächtiger,
stell uns doch wieder her!
Blick uns wieder freundlich an,
dann werden wir gerettet sein!
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