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Bibelverse über das Heil

  • Und kein anderer kann Rettung bringen. Denn Gott hat den Menschen in der ganzen Welt keinen anderen Namen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.
  • Sie sagten: „Glaube an Jesus, den Herrn! Dann wirst du gerettet und deine Familie mit dir.“
  • Es ist ja der, der uns gerettet hat. Er rief uns zu sich mit einem heiligen Ruf. Dabei sah er nicht auf unsere Werke, sondern folgte seinem eigenen Entschluss und seiner Gnade. Und die hatte er uns in Christus Jesus schon vor ewigen Zeiten geschenkt.
  • Nur bei Gott wird meine Seele still,
    denn meine Hilfe kommt von ihm.
  • Dann wird jeder, der den Namen des Herrn anruft, gerettet.
  • Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, die Götzen anbeten, die Ehebrecher sind oder Homosexualität praktizieren, auch Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.
  • Denn man wird für gerecht erklärt, wenn man mit dem Herzen glaubt, man wird gerettet, wenn man seinen Glauben mit dem Mund bekennt.
  • Denn die Gnade Gottes ist jetzt sichtbar geworden, um allen Menschen die Rettung zu bringen. Sie erzieht uns dazu, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden abzuweisen und besonnen, gerecht und mit Ehrfurcht vor Gott in der heutigen Welt zu leben.
  • Der Menschensohn ist ja gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.
  • Der Herr zögert seine Zusage nicht hinaus, wie manche das meinen. Im Gegenteil: Er hat noch Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht, sondern dass alle umkehren zu ihm.
  • Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott.“
  • Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind dorthin unterwegs. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden!
  • Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber ungläubig bleibt, wird von Gott verurteilt werden.
  • So wurde auch Christus, der Messias, einmal geopfert, um sich die Sünden von vielen aufzuladen. Wenn er dann zum zweiten Mal erscheint, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern wird denen die endgültige Rettung bringen, die auf ihn warten.
  • Ihn liebt ihr ja, obwohl ihr ihn noch nie gesehen habt, an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn auch jetzt nicht seht, und jubelt in unsagbarer, von Herrlichkeit erfüllter Freude. So werdet ihr das Ziel eures Glaubens und Lebens erreichen: das ‹endgültige› Gerettetsein.
  • Denn aus Gnade seid ihr gerettet - durch Glauben. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk, nicht euer eigenes Werk. Niemand soll damit angeben können.
  • Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung mit Christus alle lebendig gemacht werden.
  • Denn damit hat der Herr uns beauftragt. Er sagte: 'Ich mache dich zum Licht für die Völker. Du sollst das Heil bis ans Ende der Welt bringen.'
  • Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
  • Denn ich bekenne mich offen und ohne Scham zu dieser guten Nachricht: Sie ist Gottes Kraft und rettet jeden, der ihr glaubt. Das gilt für den Juden zuerst und für jeden anderen Menschen.
  • Nun wird sich kaum jemand finden, der für einen Gerechten stirbt; eher noch würde sich jemand für eine gute Sache opfern. Aber Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
  • Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden.
  • Jesus sagte zu ihm: „Geh nur! Dein Glaube hat dich gerettet!“ Im gleichen Augenblick konnte der Mann sehen und folgte Jesus auf dem Weg.
  • Du gabst mir den Schild deines Heils,
    und deine Hand hat mich gestützt.
    Du neigtest dich herab, und das machte mich groß!
    Du schafftest meinen Schritten Raum,
    meine Knöchel blieben fest.
  • Jesus blickte sie an und sagte: „Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich.“

Zwar blüht der Feigenbaum nicht,
der Weinstock bringt keinen Ertrag,
der Ölbaum hat keine Oliven,
die Kornfelder keine Frucht,
aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden,
kein Rind steht mehr in den Ställen,
dennoch will ich jubeln über Jahwe,
will mich freuen über den Gott meines Heils.
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