Durch den, der mich stark macht, kann ich in allem bestehen. | Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus. |
Man muss nämlich wissen, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken. Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben, und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist. So lehrt es das Evangelium, das der hochgelobte Gott mir anvertraut hat und in dem er seine Herrlichkeit zeigt. | Und weiß solches, daß dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist, nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes, welches mir anvertrauet ist. |
Jeden freut es, wenn er Antwort geben kann; wie gut ist ein Wort zur richtigen Zeit! | Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich. |
Kann denn jemand diesen Menschen das Wasser zur Taufe verweigern? Sie haben doch genau wie wir den Heiligen Geist empfangen. | Mag auch jemand das Wasser wehren, daß diese nicht getauft werden, die den heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir? |
Ich aber schaue aus nach Jahwe, ich warte auf den Gott meines Heils. Mein Gott wird mich erhören! | Ich aber will auf den HERRN schauen und des Gottes meines Heils warten; mein Gott wird mich hören. |
Und wenn ich weissagen könnte und alle Geheimnisse wüsste; wenn ich jede Erkenntnis besäße und einen Glauben, der Berge versetzt, aber keine Liebe hätte, wäre ich nichts. | Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. |
Ich werde meinen großen Namen, den ihr unter den Völkern entweiht habt, wieder zu Ehren bringen. Und wenn ich mich vor den Augen der Völker an euch als heilig erweise, werden auch sie erkennen, dass ich es bin - Jahwe, spricht Jahwe, der Herr. | Denn ich will meinen großen Namen, der vor den Heiden entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR sei, spricht der HERR HERR, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, daß ich heilig sei. |
Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu Jahwe! Sagt zu ihm: "Vergib die ganze Schuld und nimm es gut auf, dass wir die Frucht unserer Lippen dir bringen." | Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen. |
Denn du selbst hast mein Inneres gebildet, mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter. Ich preise dich, dass ich so wunderbar und staunenswert erschaffen bin. Ja, das habe ich erkannt: Deine Werke sind wunderbar! | Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib. Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennt meine Seele wohl. |
Gott, du bist mein Gott! Ich suche nach dir! Nach dir hat meine Seele Durst, nach dir sehnt sich mein Körper in einem erschöpften und wasserlosen Land. | Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. |
Und sagte: "Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben." Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war. | Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist. |
Ich will damit nur sagen: Lasst den Geist Gottes euer Leben bestimmen, dann könnt ihr den Begierden in euch widerstehen. | Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. |
Ihr sollt heilig für mich sein, denn ich, Jahwe, bin heilig. Ich habe euch von den Völkern abgesondert, dass ihr mir gehört. | Darum sollt ihr mir heilig sein; denn ich, der HERR, bin heilig, der euch abgesondert hat von den Völkern, daß ihr mein wäret. |
So werde ich vor den Augen vieler Nationen meine Größe und Heiligkeit zeigen, damit sie erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe! | Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor vielen Heiden, daß sie erfahren sollen, daß ich der HERR bin. |
Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel fallen um, als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund fällt, spricht Jahwe, dein Erbarmer. | Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. |
Wer hat das bewirkt und getan? Es ist der, der von Anfang an die Menschen in ihr Dasein rief. Ich, Jahwe, bin es bei den Ersten, und auch bei den Letzten bin ich es noch! | Wer tut's und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin's, der HERR, der Erste und der Letzte. |
Ich sah, dass alle Mühe und alle Tüchtigkeit nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind. | Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind. |
Genauso wie ich durch den Lebendigen lebe, den Vater, der mich gesandt hat, so wird auch der, der mich isst, durch mich leben. | Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen. |
Deshalb sage ich: Alle Sünden können den Menschen vergeben werden, selbst die Gotteslästerungen, die sie aussprechen. Wer aber den Heiligen Geist lästert, wird keine Vergebung finden. | Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben. |
Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen, wohin fliehen, dass du mich nicht siehst? Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da, legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch. | Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. |
Ja, ich komme bald und bringe jedem den Lohn mit, der seinem Werk entspricht. | Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. |
Wer den Kampf besteht, dem werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich den Kampf bestanden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe. | Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl. |
Versuche ich so etwa, den Beifall von Menschen zu gewinnen und Menschen zu gefallen - oder nicht doch vielmehr Gott? Wenn ich jetzt Menschen gefallen wollte, dann wäre ich kein Diener von Christus mehr. | Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht. |
Denn wer den Sohn leugnet, hat keine Verbindung zum Vater. Wer sich aber zum Sohn bekennt, gehört auch zum Vater. | Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. |
Doch wenn ich Angst bekomme, vertraue ich auf dich. | Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich. |
Verwandte Themen
Gott
Jahwe, dein Gott, ist...
Sünde
Wisst ihr denn nicht...
Jesus
Jesus blickte sie an...
Heiliger Geist
Der Herr aber ist...
Heiligkeit
Diese Zusagen gelten uns...
Leben
Jahwe behütet dich vor...
Bibelvers des Tages
Jesus antwortete ihnen: "Gott will von euch, dass ihr dem vertraut, den er gesandt hat."Täglich einen Bibelvers erhalten:
Tägliche BenachrichtigungEmailFacebookAndroid-appAuf deiner WebseiteZufalls Bibelvers
Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus,denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei!
Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!
Ich mache dich stark und ich helfe dir!
Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand.Nächster Vers!Mit Bild